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April - Aprilgedicht

April
©   Helga Gebhardt
April, er ist ein lustiger Gesell
seine Launen wechseln viel zu schnell.
Schneegestöber lässt uns im Haus verweilen,
dann schickt er Sonne –
sie soll uns nach draußen treiben.
Fallen wir auf diesen Schwindel rein,
schon schickt er Wind und Hagel hinterdrein.
Dicke Wolken schiebt er vor das Licht,
Sonne sieht und spürt man nicht.
Im Nu wird der Himmel wieder hell und klar
der April macht, als ob nichts war.
Dabei spielt er den starken Mann
will zeigen, was er alles kann.
Geduldig ertragen wir sein Treiben
denn lange, wird er nicht mehr bleiben.
Der Frühling, er wird kommen
und seine Macht, wird ihm genommen.
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