Unser Buchtipp
Das goldene Männerhormon© Tiana AstikainenFür Rudolf wurden sie zur Plage,seine Haare. Auf seinem Rücken eine Pracht, so waren es auf seinem Kopf nur noch ganze acht. Seine Nase glich einem Handfeger, seine Ohren einem Wildschweinjäger. Er fühlte sich ganz ranzig, dabei war er erst fünfundzwanzig! Was war bloß los mit seinen Regulatoren? Ohne das kostbare Testosteron das goldene Männerhormon, ginge er in der Evolution verloren! Doch zugleich wurde ihm eine Idee geboren. Als erster Mensch auf dieser Welt, erfand er die Haarmolekülvervielfältigungs- Wurzelformeltestosteronmuttermilchtinktur. Diese Rudolfsche Haarkur liess zwar keine Haare auf dem Kopf spriessen, jedoch viel Bares auf sein Konto fliessen. Somit verkraftete Rudolf seine Bürde der ungleichen Haarverteilung mit listiger Würde. Ein haariges Lesevergnügen
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