Die kleine Elfe und der Schmetterling Teil 2 Gefährliche Abenteuer
© Nessi Dominkus
Es war nun schon ein Weilchen her, seit der Schmetterling Fred seine Freundin die kleine Elfe Selina bis an die Grenze zum Elfenland begleitet hatte. Aber seit dieser Zeit musste er immer wieder an sie denken. Es war so lustig mit ihr, und sie hatten so viel Spaß miteinander, dass Fred Lust auf ein neues Abenteuer verspürte. Deshalb beschloss er Selina zu suchen, um sie zu fragen ob sie ihn begleiten würde. Schließlich gab es noch eine Menge zu erleben.
Er flog zur Grenze des Elfenlandes und rief so laut er konnte, immer wieder ihren Namen Wie aus dem Nichts stand sie plötzlich vor ihm.
"Was ist denn los Fred, weshalb rufst du so laut nach mir?" "Ach Selina", freute sich Fred. "Ist das schön dich wieder zu sehen. Ich wollte dich fragen, ob du mit mir kommst." "Aber wo willst du denn hin Fred", fragte Selina.
"Ich dachte, es wäre mal wieder Zeit für ein kleines Abenteuer." Selina schüttelte den Kopf und meinte traurig:
"Das geht nicht. Ich darf unser Land nicht mehr alleine verlassen. Ich habe letztes Mal mächtigen Ärger bekommen. Sie sagen Alle, ich wäre für solche Sachen noch viel zu klein." "Oh, das ist aber schade", bedauerte Fred. "Wir hätten sicher wieder viel Spaß dabei." Selinas Neugierde auf ein neues Abenteuer, war größer als die Angst ausgeschimpft zu werden, und ließ sich dazu überreden. "Es wird schon keiner merken", dachte sich die kleine Elfe, und machte sich mit Fred auf
den Weg.
Selina summte eine Melodie und Fred flatterte zufrieden vor ihr her.
"Weißt du was Fred", meinte Selina, "ich werde mir jetzt ein schattiges Plätzchen suchen, um mich etwas auszuruhen." "Das ist eine gute Idee", erwiderte der Schmetterling. "Während du dich ausruhst, werde ich mir mal die Gegend hier anschauen. Bleibe aber schön hier, und laufe nicht weg." "Mach dir keine Sorgen Fred! Ich werde mich hier ins Gebüsch legen, da bin ich geschützt. Nun fliege schon los!" Schnell hatte die kleine Elfe ein schönes weiches Plätzchen
gefunden, und schlief sanft ein.
Plötzlich wurde sie aus ihrem süßen Schlaf gerissen. Unter ihr wankte und schaukelte es, dass es Selina fast übel wurde. Vorsichtig drehte sie ihren Kopf zur Seite, um zu sehen, was unter ihr los war. Fast hätte sie vor Angst laut aufgeschrieen, als sie sah was diese schaukelnden Bewegungen auslöste.
Rechts und links von ihr, hatten sich jeweils fünf große rote Waldameisen postiert, die sie mit einem kräftigen Ruck aufhoben.Sie marschierten geradewegs mit ihr in den Wald hinein.
Selinas kleines Herz pochte bis zum Hals. Wirre Gedanken kreisten in ihrem Kopf, als die fleißigen Ameisen mit ihrer Last plötzlich stehen blieben.
Sie ließen die kleine Elfe los und umkreisten ihre vermeintliche Beute.
Selina rappelte sich blitzschnell auf, und stampfte mutig mit dem Fuß auf. Als sie bemerkte, dass die Ameisen leicht verdutzt waren, wagte sie mit etwas lauterer Stimme zu fragen:
"Was wollt ihr von mir? Warum habt ihr mich in den Wald gezerrt?" "Was wir von dir wollen", sagte die Anführerin der kleinen Truppe, "das kann ich dir sagen. Du bist ein auserlesenes Geschenk für unsere Königin! Sie hat heute Geburtstag und wir wollen ihr etwas ganz Besonderes schenken." Selina verschlug es vor Angst die Sprache. Im Gedanken ahnte sie das Schlimmste. Fieberhaft dachte sie darüber nach, wie sie sich retten konnte.
Und plötzlich hatte sie eine fabelhafte Idee. Ihr blieb gar nichts anderes übrig. Sie musste es wagen.
"Nun gut", sagte Selina zu der Ameise. "Ihr habt gewonnen. Wo wohnt denn eure Königin?" Hämisch grinsend strich sich die Ameise mit dem einen Vorderbein über den Mund und antwortete:
"Du wirst es nicht glauben, aber wir sind schon da. Siehst du den großen Hügel vor dir? Tief in seinem Inneren wohnt unsere Königin." Selina musste schlucken, als sie den großen Erdhaufen bemerkte.
"Also gut", sagte sie forsch, "gehen wir!" Die Ameisen nahmen das Elfenmädchen in ihre Mitte und marschierten los. Geradewegs in den Erdhaufen hinein.
Selina konnte zuerst nichts erkennen. Ihre Augen mussten sich erst an die Dunkelheit gewöhnen. Aber schon nach kurzer Zeit, konnte sie das Innere des Bauwerkes bestaunen. Es war ein einzigartiges Kunstwerk, das aus mehreren Stockwerken bestand. Überall waren Nischen und Verwinkelungen angelegt. Es gab eine Menge verzweigter Wege, die irgendwie alle auf die breite Straße führten, auf der sie sich befanden.
Langsam begriff die kleine Elfe, dass sie in diesem engen Gewölbe ihren Plan nicht ausführen konnte. Sie musste es irgendwie schaffen, die Königin aus ihrem Bau zu locken.
Dann war es schon soweit. Sie standen vor der Königin.
Die Ameisen, die sie hierher verschleppt hatten, nahmen eine steife Haltung an, um sich dann ehrfürchtig vor ihrer Gebieterin zu verneigen.
Eingeschüchtert durch die düstere Atmosphäre um sich herum, blickte Selina nach oben. Da war sie. Die Herrin. Sie war größer als die anderen, und in ihren Augen war ein heimtückisches Funkeln. Mächtig saß sie auf ihrem erhöhten Thron und wetterte herrisch:
"Was wollt ihr? Nennt ihr das arbeiten und Vorräte sammeln? Ihr müsst schon einen triftigen Grund haben, um mich zu stören!" Die Anführerin der Ameisen nahm eine demütige Haltung ein, trat hervor und sprach:
"Verzeiht uns eure Majestät. Wir wollten euch zu eurem Geburtstag etwas ganz besonderes schenken. Seht mal, was wir für euch haben!" Sie zeigte auf das Elfenmädchen. Die Königin erhob sich, um Selina ganz genau anzusehen.
"Ich muss zugeben", räumte sie ein, "dieses Ding sieht wirklich seltsam aus. Was soll das sein. Aber egal, bringt es weg in die Kammer, zu den anderen Geschenken!" Selina erschrak. Doch dann sagte sie:
"Bevor ihr mich wegbringen lasst, erlaubt es mir euch auch zu beschenken." Die Königin wurde neugierig und fragte:
"Was könnte das wohl sein, das du mir schenken willst?" Selina tat ganz geheimnisvoll, um die Spannung der Königin noch zu erhöhen. "Hoheit, ich möchte euch einen Zaubertrick vorführen. Aber dazu müsst ihr euch nach draußen begeben." Die Königin grinste breit und sagte.
"Das könnte dir so passen, du Schlaumeier. Für wie dumm hältst du mich eigentlich?" "Wartet ab", erwiderte Selina, und zog langsam ihren silbernen Zauberstab unter ihrem Kleid hervor. Im Nu erstrahlte der ganze Bau in silbrig hellem Licht. Die Königin rieb sich verdutzt ihre Augen und fragte:
"Was ist das? Kannst du noch mehr?"
"Aber natürlich", antwortete Selina selbstbewusst.
"Wie ich euch schon sagte. Ihr müsst mit mir nach draußen gehen." Selinas Plan schien zu funktionieren. Die große Herrscherin war ganz begierig darauf noch mehr zu sehen, und befahl ihren Untertanen:
"Soldaten, passt auf dass sie nicht wegläuft, wenn wir draußen sind!" So kam es, dass sie den Bau verließen. Draußen angekommen, wurde das Elfenmädchen sofort umkreist, damit sie nicht wegrennen konnte. Selina streckte sich, und holte erst einmal tief Luft. Dann wandte sie sich der Königin zu und sagte:
"Passt gut auf, was ich euch nun zeigen werde!" Sie malte seltsame Zeichen in die Luft, und zwirbelte blitzschnell in die Höhe und flog einfach davon.
Nachdem sie sich orientiert hatte, fand sie ganz leicht zum Waldesrand zurück.
Fred saß im Gras und weinte sich beinahe die Augen aus dem Kopf. Er war von seinem Erkundungsflug zurückgekehrt, und sein Allerliebstes war verschwunden. Der Schmetterling machte sich die schlimmsten Vorwürfe. Er hätte bei ihr bleiben müssen. Wer weiß, was ihr zugestoßen war! So saß er da und ertrank fast in seinen Tränen. Doch plötzlich hörte er, wie sein Name gerufen wurde:
"Fred, Fred, hier bin ich!"
Täuschte er sich? Nein, das war doch Selina.
"Selina, wo bist du", rief er so laut er konnte.
Und schon landete sie direkt neben ihm. Hektisch zog sie ihn am Bein. "Schnell Fred, wir müssen hier weg! Wir müssen uns verstecken!" Fred konnte gar nicht so schnell seine Flügel ausbreiten, wie ihn Selina hinter sich her zog. Sie flogen ein großes Stück, dann ließen sie sich auf einem riesigen Blatt nieder.
Als sie sich etwas erholt hatten, fragte Fred: "Sag mal, wo warst du denn? Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht! Was ist passiert?" Die kleine Elfe war noch ganz aufgeregt.
"Wenn ich dir das erzähle, es ist unglaublich, was ich für ein Glück hatte!" Dann erzählte sie Fred die ganze schreckliche Geschichte.
"In Zukunft" meinte Fred, "müssen wir vorsichtiger sein. Es sind nicht nur die Ameisen die uns bedrohen. Nein. Die Gefahr lauert überall." Sie nahmen sich vor, in Zukunft vorsichtiger zu sein.
Schon bald hatte Fred seine alte Gewohnheit wieder angenommen. Er flog ein Stück voraus, um sich umzusehen. Selina wanderte unter dessen weiter und genoss die Natur, die sich ihr in den schönsten Farben bot.
Sie dachte darüber nach, was sie und Fred schon alles zusammen erlebt hatten und war glücklich einen so guten Freund gefunden zu haben.
Auf einmal bemerkte sie, dass sie ihren Freund schon längere Zeit nicht gesehen hatte. Sie blieb stehen und lauschte.
Die kleine Elfe konnte sich nicht erklären, wieso er so lange weg war. Langsam wurde sie immer unruhiger. Hoffentlich war ihm nichts passiert. Suchend sah sie sich um, aber konnte ihn nicht finden.
"Von oben werde ich mehr sehen können", dachte sie sich, und flog das nächste Stück.
Bald darauf hörte sie ein leises zaghaftes Rufen.
"Selina, hier bin ich. Pass auf. Das ist eine Falle." Und da sah sie ihn auch schon. Er war in ein Spinnennetz geraten Selina blieb vor Schreck fast ihr kleines Herz stehen. Fieberhaft überlegte sie, wie sie Fred helfen könnte.
Er war außer sich vor Angst. Wie konnte er nur so dumm sein und in die gemeine Falle fliegen?
Die kleine Elfe musste sich dringend etwas einfallen lassen. Plötzlich wusste sie was zu tun war. Leise sagte sie zu ihm:
"Fred, bleibe ganz ruhig, bewege dich nicht und vertraue mir." Aufgeregt erwiderte der kleine Tollpatsch:
"Du hast gut reden. Die Spinne wird gleich kommen, um mich einzuweben. Dann ist es um mich geschehen." "Aber nein. Wenn sie kommt, lass sie nur und wehre dich nicht. Hab keine Angst, es wird dir nichts passieren." Fred kam nicht mehr dazu, irgendeine Antwort zu geben. Plötzlich war die Spinne da.
"Nanu, was hat sich denn da in meinem Netz verfangen?", fragte sie voller Vorfreude.
"Du bist ja ein prächtiger Bursche!"
Fred zitterte vor Angst und machte die Augen zu. Er dachte nur noch daran, was Selina ihm geraten hatte.
Die Spinne drehte sich um, und aus ihrem Hinterleib schoss ein dünner, langer klebriger Faden auf Fred zu, und umwickelte ihn blitzschnell. Sie hatte ihn eingewebt und wie ein Paket verschnürt. Dann verschwand sie wieder in ihrem Versteck.
Auf diesen Augenblick hatte Selina gewartet. Sie holte ihren Zauberstab hervor, und flog nach oben zu dem armen Fred, der wehrlos und gefesselt im Netz hing. Blitzschnell berührte sie ihn mit ihrem Stab. Und siehe da, das Spinnengewebe löste sich auf, und Fred plumpste zu Boden. Er rappelte sich auf, und flog so schnell er konnte weg. In sicherer Entfernung, ließ er sich erschöpft ins Gras fallen. Selina hatte Mühe, ihm zu folgen. So schnell war er. Sie ließ sich neben ihm nieder und sagte:
"Das ist ja gerade noch einmal gut gegangen. Wenn ich nur daran denke, was die Spinne mit dir machen wollte, wird mir ganz übel." Fred war total fertig. Er zitterte am ganzen Körper und sagte:
"Du hast mir das Leben gerettet. Ohne dich, würde es mich nun nicht mehr geben." Selina lächelte ihn an:
"Ach Fred. Du hättest mir doch auch geholfen." Sie versuchte, ihn aufzumuntern, was ihr schließlich auch gelang.
"Komm, lass uns weitergehen" ermutigte sie ihn und meinte:
"Mal sehen, was die Welt noch alles für uns bereithält." Sie waren den ganzen Tag unterwegs, und wurden schon langsam müde. Die kleine Elfe und der Schmetterling wollten sich gerade zum schlafen hinlegen, als plötzlich ein heller, silberner Nebel auf sie zukam. Seltsamerweise verspürten sie überhaupt keine Angst. Im Gegenteil, sie wurden neugierig.
Aus dem Nebel lösten sich zwei Gestalten. Selina traute ihren Augen nicht. Es waren zwei von den Aufpasserfeen. Xenia und Fenja.
"Hallo Selina, da bist du ja! Du hast unser Elfenland schon wieder heimlich verlassen. Wir suchen dich schon die ganze Zeit. Endlich haben wir dich gefunden", sagte Fenja.
"Aber", stotterte die kleine Elfe, "ich will doch die Welt kennen lernen. Könnt ihr das nicht verstehen?" "Das können wir sehr gut verstehen", sagte Xenia lächelnd. "Aber du bist einfach noch zu klein dazu. Du kennst doch unser Elfengesetz. Es besagt, dass so eine kleine Elfe wie du, unser Land noch nicht alleine verlassen darf. Und deshalb werden wir dich jetzt zurück bringen." Selina brach in Tränen aus und schluchzte:
"Das könnt ihr doch nicht tun. Ich kann doch meinen Freund Fred nicht alleine lassen. Was soll denn aus ihm werden, so weit weg von seinen Kameraden?" Und zur Bekräftigung ihrer Worte drückte sie sich ganz fest an Fred. Es fehlte nicht viel, und er hätte gleich mit geweint. Fred fasste seinen ganzen Mut zusammen und sagte zu den zwei Feen:
"Könnt ihr nicht mal eine Ausnahme machen? Oder besser noch, kann ich vielleicht mitkommen?" Selina schaute Fred ungläubig an:
"Das würdest du tun? Du würdest wirklich mitkommen?" Fred nickte bejahend mit dem Kopf. Die beiden Feen schauten sich an. Fenja wandte sich dem armen, kleinen Schmetterling zu und sagte:
"Das geht nicht, Fred. Sieh mal, wir Feen und Elfen werden steinalt. Aber du, du bist ein Schmetterling, und Schmetterlinge leben nur einen Sommer lang." Fred ließ traurig die Flügel hängen und sagte leise:
"Kann man da nicht irgendetwas tun? Bitte!" Xenia schaute ihre Schwester an, wandte sich dann zu Selina und Fred, und sagte:
"Wir müssen unsere Königin fragen. Vielleicht, wenn du Glück hast, willigt sie ein. Aber du musst wissen, dass sich dann dein ganzes Leben verändern wird. Willst du das?" "Ja ja ja, ich würde alles tun, wenn ich nur bei Selina bleiben kann." "Na schön", sagte Fenja. "Wir werden sehen."
Der Nebel löste sich auf und die zwei Feen waren verschwunden. Selina und Fred rieben sich die Augen.
"Was war denn das?", fragte Fred.
"Kann es sein, dass wir zu lange in der prallen Sonne gegangen sind, und deshalb unsere Sinne benebelt sind?" "Vielleicht Fred, vielleicht." Selina lächelte geheimnisvoll und fuhr fort:
"Jetzt wird es aber Zeit, dass wir uns schlafen legen. Das war ein sehr anstrengender Tag für uns. Doch du wirst sehen, morgen sieht die Welt anders aus." Und so schliefen sie tief und fest ein.
Fred wurde als erster wach. Irgendwie fühlte er sich nicht so wie sonst. Er sah sich um und erschrak. Wo war er? Die Landschaft hatte sich total verändert. Diese Gegend war ihm völlig fremd. Und was war mit seinen Beinen los? Sie fühlten sich irgendwie seltsam an. Er sah an sich herab und erschrak. Er konnte nicht glauben, was er sah. Fred hatte eine andere Gestalt angenommen. Er sah fast so aus wie Selina. Träumte er vielleicht? Aber nein, es musste wahr sein. Plötzlich fiel ihm der gestrige Abend ein. Die Begegnung
mit den zwei Feen. Das war kein Traum. Schnell weckte er Selina auf.
"Selina, sieh mich an und sage mir was du siehst." "Was soll ich sehen Fred?", fragte Selina lächelnd.
"Ich sehe einen Elf. Du hast dich verwandelt. Aus dem Schmetterling ist ein Elf geworden. Das hast du dir doch gewünscht. Jetzt können wir für immer zusammen bleiben."
Fred gewöhnte sich sehr schnell an sein neues Leben. Im Elfenland gefiel es ihm fast so gut wie auf seiner Blumenwiese. Aber für ihn war nur eines wichtig. Jetzt konnte er für immer bei Selina sein.
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