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Das Strandhaus

© Simone Meyer


Es war ein wunderschöner sonniger Tag und der Wind spielte mit ihrem kastanienbraunen lockigen Haar. Sie hatte ihre Füße im Sand vergraben und hörte das Rauschen der Wellen. Gedankenverloren starrte sie auf das Meer hinaus und die Erinnerungen überfielen sie erneut. Sie war in das kleine Strandhaus ihrer Eltern gefahren, um von allem Abstand zu gewinnen und um sich nicht von Freunden anhören zu müssen, wie Leid es ihnen allen tut. Es war einfach nicht fair, dass ausgerechnet ihr so etwas passiert war. Obwohl das alles jetzt schon 1 Monat zurücklag, bemerkte sie, dass ihr schon wieder Tränen über die Wangen rollten und sie ärgerte sich über sich selbst. Nicht eine einzige Träne war er wert. Wütend stapfte sie am Meer entlang durch den Sand, als sie plötzlich hart angerempelt wurde, das Gleichgewicht verlor und mit dem Po unsanft im Sand landete. Sie schaute hoch und ein wirklich gut aussehender Mann stand über ihr und wollte ihr die Hand reichen.
"Können sie nicht aufpassen wo sie hinlaufen?", schrie sie ihn an.
"Kommen sie, ich helfe ihnen hoch."
"Ich kann selbst aufstehen. Haben sie schon mal was von dem Wort Entschuldigung gehört?
"Moment mal, sie sind mir in den Weg gelaufen. Ich bin einfach weiter geradeaus gejoggt und plötzlich standen sie mitten im Weg." Mit wütenden Beschimpfungen stand sie auf und ließ den fremden Mann einfach stehen. Verdutzt schaute er ihr noch kurz hinterher, schüttelte dann lachend den Kopf und joggte weiter. So ein unverschämter und ungehobelter Kerl dachte sie bei sich. Als sie sich noch einmal kurz umgewandt hatte, hatte sie gesehen, dass er gelacht hatte. Der Kerl hatte sich über sie lustig gemacht. Wütend knallte sie die Tür ihres Strandhauses zu und setzte sich auf das Sofa. Direkt kam ihre Katze Funny angelaufen und wollte es sich auf ihr gemütlich machen.
"Jetzt nicht Funny, ich hab jetzt keine Zeit für dich." Vorsichtig setzte sie die Katze aufs Sofa ab, als das Telefon klingelte. Sie nahm den Hörer ab und sofort meldete sich ihre Mutter.
"Hallo mein Schatz, ich wollte nur kurz hören, wie es dir geht?"
"Es geht mir gut Ma."
"Möchtest du vielleicht jetzt mit mir darüber reden?
"Nein. Ich möchte überhaupt nicht darüber reden, die Verlobung ist geplatzt. Fertig aus."
"Aber...."
"Hör zu Ma, ich hab jetzt keine Zeit. Ich muss noch schnell ein paar Sachen einkaufen gehen, bevor die Läden schließen." Sie legte den Hörer wieder auf.
In dem kleinen Laden, in der Nähe ihres Hauses, wo man die wichtigsten Sachen einkaufen konnte, musste sie wieder an Thomas denken. An seine wunderschönen braunen Augen und sein Lächeln. Sie wünschte sich sehnlichst, dass sie die vergangen Wochen nur geträumt hätte und neben ihm im Bett aufwachen würde. Aber der Wunsch war hoffnungslos. Sie hatte Thomas am Tag vor ihrer Verlobungsfeier verwünscht und zum Teufel geschickt. Warum dachte sie eigentlich noch an ihn. So wunderbar war er ja auch wieder nicht gewesen. Auf dem Weg zur Kasse stieß sie plötzlich gegen etwas. Sie schaute hoch und vor ihr stand schon wieder der unverschämte Kerl vom Strand.
"Guten Tag schöne Frau. Schon wieder mit den Gedanken woanders?"
"Ach lassen sie mich doch in Ruhe."
"Kleinen Moment." Er hielt sie am Arm fest und zum ersten Mal schaute sie ihn wirklich an. Er war nicht nur gut aussehend, sondern weit mehr als das. Er hatte braune gewellte Haare und wunderschöne meerblaube Augen, in denen man sich verlieren konnte. Als sie bemerkte, dass er sie ebenfalls eingehend betrachtete, errötete sie.
Sie bemerkte, dass ihr eine Gänsehaut den Rücken hochkroch und fragte mit leiser Stimme:"Was ist denn?"
Sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper. Zuerst betrachtete er ihre wunderschönen Haare und überlegte wie sie sich wohl anfühlen würden, wenn er ihr Haar berührte. Danach wanderte sein Blick weiter zu den rehbraunen Augen, blieb kurz an ihren wohlgeformten roten Lippen hängen um dann wieder zu den Augen zurückzukehren. Er hielt sie noch immer am Arm fest, als er merkte, dass sie ungeduldig wurde.
"Ich würde sie gerne zum Essen einladen. Als kleine Entschuldigung wegen vorhin."
"Also, ich weiß ..."
"Okay. Schön, dass sie die Einladung annehmen. Ich kenne ein gemütliches kleines Restaurant hier in der Nähe. Ich hol sie dann um acht Uhr ab. In Ordnung?"
"Ja, aber ..."
Er lächelte sie noch einmal an und verließ dann das Geschäft. Verwirrt starrte sie ihm hinterher. Woher wusste er denn wo sie wohnte? Sie wusste nicht ob sie sich freuen oder wütend sein sollte, beschloss dann aber, dass es eine nette Abwechslung sein könnte, mal nicht alleine zu Hause den Abend zu verbringen. Sie bezahlte ihre Lebensmittel und ging dann auf dem schnellsten Weg nach Hause um ein Bad zu nehmen.
Punkt acht Uhr klopfte jemand bei ihr an die Haustür. Sie streichelte noch einmal ihre Katze und öffnete ihm dann. "Hallo. Sie sind aber pünktlich."
Er konnte nicht anders, als sie anzustarren. Sie sah umwerfend aus in dem sommerlichen champagnerfarbenen Kleid. Er bemerkte dass sie einen Haus roten Lippenstift aufgetragen hatte, der ihren schönen Mund noch mehr betonte. Schon wieder überzog eine Röte ihr Gesicht.
Er räusperte sich:"Tut mir Leid. Aber sie sehen einfach umwerfend aus."
"Danke. Sie sehen aber auch nicht schlecht aus." Das war die reinste Untertreibung. Er sah ebenfalls sehr gut aus.
Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Auto. Auf der kurzen Autofahrt sprachen sie kaum miteinander. Als sie dann am Restaurant angekommen waren, öffnete er ihr die Tür und sagte:"Ich hoffe, das Restaurant gefällt ihnen."
Der Kellner brachte sie zu einem abgelegenen Tisch in einer Ecke. Es war ein wirklich gemütliches Restaurant. Überall brannten rote Kerzen und es war sehr romantisch.
"Was darf ich ihnen bringen?" der Kellner schaute sie fragend an.
"Einen schönen Rotwein bitte." Er schaute sie an. "Ich hoffe, dass ist in Ordnung."
"Ja natürlich." Sie lächelte ihn an.
Als der Rotwein gebracht wurde und sie ihre Bestellungen für das Essen aufgegeben hatten, stieß er mit ihr an und sagte lächelnd: "Da wir jetzt schon zusammen etwas trinken, verraten sie mir doch auch sicherlich endlich ihren Namen?"
"Ich heiße Alicia. Und sie?"
"Alicia, ein schöner Name. Mein Name ist Robert."
"Okay Robert. Wie kamen sie eigentlich auf die Idee mich einzuladen?"
Grinsend sagte er: "Sie wollten doch dass ich mich bei ihnen entschuldige."
In diesem Augenblick wurde ihr Essen gebracht und sie unterhielten sich hauptsächlich über Hobbys und Arbeit. Zwei Stunden später verließen sie das Restaurant und als sie bei ihrem Haus angekommen waren, fragte er sie: "Hätten sie Lust mit mir einen Spaziergang am Strand zu machen?"
"Ja gerne." Er nahm ihre Hand, wobei sie ein wohliges Kribbeln verspürte, und führte sie an den Strand hinunter.
"Ich liebe es abends am Strand spazieren zu gehen. Das Meer ist in der Nacht wunderschön."
"Ich weiß. Ich habe dich abends öfter hier entlang gehen sehen." Er schaute ihr tief in die Augen. Sie hatte das Gefühl als würden tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch auf und ab fliegen.
"Du sahst oft sehr traurig und gedankenverloren aus. Deswegen habe ich dich nie angesprochen."
Sofort wurde sie wieder an Thomas erinnert. "Tut mir Leid, aber ich würde jetzt gerne nach Hause."
Er sah ihr sofort an, dass ihre Traurigkeit wiedergekehrt war. "Natürlich. Ich bring dich hin."
Er verhakte ihre Finger mit ihren und streichelte ihr sanft über die Hand. Er konnte sich nicht vorstellen, warum sie immer so traurig aussah. Nur heute im Restaurant und bis vor wenigen Minuten hatten ihre Augen geleuchtet.
"Der Abend hat mir wirklich gefallen. Vielen Dank für die Einladung", bedankte sie sich bei ihm.
"Mir hat er auch gefallen. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." Noch bevor er ihr einen Abschiedskuss geben konnte lief sie die Treppe hoch und verschwand im Haus. Alicia setzte sich auf das Sofa und nahm ihre Katze auf den Schoß. Er war ein wirklich netter Mann, und sie glaubte, dass sie kurz davor war sich in ihn zu verlieben. Aber das erlaubte sie sich nicht. Nie wieder wollte sie von einem Mann so verletzt werden. Das hatte sie sich nach der Trennung von Thomas geschworen. In dieser Nacht konnte sie das erste Mal ohne Trauer einschlafen und sie träumte von Robert.
Nachdem sie ein paar Tage später am Strand joggen gewesen war, machte sie es sich gegen nachmittag mit einem Buch am Strand gemütlich und sonnte sich, als sie einen Schatten über sich bemerkte.
"Hallo Alicia." Sie schaute hoch und sah Robert vor sich stehen. Sogleich durchzuckte sie wieder ein Kribbeln. "Hast du Lust mit mir schwimmen zu gehen?" Doch noch bevor sie antworten konnte, nahm er sie lächelnd bei der Hand und zog sie hoch. "Na komm. Das Wasser ist auch gar nicht so kalt."
Da musste auch sie lachen. "Schön, dass du immer meine Antworten abwartest." Trotzdem ließ sie sich von ihm zum Meer ziehen, obwohl sie wusste, dass das Wasser kalt sein würde.
"Komm, ich zeig dir einen schönen Platz." Er schwamm voraus und sie versuchte hinter ihm herzuschwimmen und sein Tempo anzunehmen. Kurze Zeit später waren sie in einer kleinen Bucht angekommen. Weit und Breit war keine Menschenseele zu sehen. Er legte sich nass wie er war in den Sand und sie tat es ihm gleich.
"Es ist schön hier. Richtig ruhig."
Er drehte sich zur Seite und schaute sie an. Vorsichtig strich er durch ihr nasses Haar. "Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?" Er schaute ihr tief in die Augen. Sie war so nervös, dass sie nicht wusste was sie tun sollte, also blieb sie einfach liegen. Als sie bemerkte, dass seine Lippen den ihren immer näher kamen, fingen ihre Hände an zu schwitzen. Erst berührte er ihre Lippen nur kurz und fuhr vorsichtig mit seinem Mund darüber. Als er bemerkte, dass sie mit ihrer Hand in sein Haar fasste und sie ihren Mund öffnete überkam in eine gewaltige Leidenschaft und er wollte ihren köstlichen Mund erforschen. Sie wusste nicht wie ihr geschah, aber sie erwiderte seine Küsse und ließ zu, dass sie immer leidenschaftlicher wurden. Auch sie hatte das Verlangen gepackt und wollte nicht mehr aufhören von seinem Mund zu kosten.
Er stöhnte: "Alicia, ich will dich. Jetzt."
Abrupt stieß sie ihn von sich. "Nein, das geht mir zu schnell."
Sie setze sich auf und bemerkte, dass er mit ihrem Haar spielte. "Du glaubst gar nicht wie lange ich dich schon beobachte und gehofft habe, dass du mich zumindest bemerkst."
Verdutzt schaute sie ihn an. Er lächelte und sagte: "Immer wenn du abends am Strand spazieren warst, habe ich dich gesehen, aber du warst immer so in Gedanken versunken, dass du nichts um dich herum bemerkt hast. Willst du mir davon erzählen?"
"Nein. Lass uns wieder zurückschwimmen."
Er seufzte. "Na gut."
Als sie wieder am Strand angekommen waren schaute er sie an und sagte: "Ich möchte, dass du heute abend zum Essen zu mir kommst." Sie wusste nicht was über sie kam denn sie antwortete: "Nein. Heute abend lade ich dich zu mir nach Hause ein, so gegen sieben Uhr? Ich koch uns was." Erfreut lächelte er. "Sehr gerne komme ich." Er gab ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und dann trennten sie sich.
An diesem Abend war sie so nervös wie ein junges Mädchen. Tausend Mal zog sie sich um, um dann doch zu ihrer ersten Wahl, ihrem roten Sommerkleid zurückzukehren. Als sie den Tisch fertig gedeckt hatte, der Wein entkorkt war und sie die Kerzen angezündet hatte klopfte es an der Tür.
Sie ließ ihn ein und sagte: "Ich hoffe du magst Steaks. Die kann in nämlich besonders gut."
"Es schmeckt mir bestimmt alles, was du kochst."
Als sie das Essen beendet hatten und der Wein leer war, öffnete er die Flasche Rotwein die er mitgebracht hatte. Er schenkte ein und sie tranken einen Schluck. Dann strich er ihr zart durch ihr Gesicht und fragte: "Möchtest du mir nicht endlich erzählen, was die oft so traurig macht, und warum du nach den Küssen so abweisend warst?"
Sie schaute zur Seite. Doch er nahm ihre Hand in seine und schaute ihr tief in die Augen.
"Da gibt es nicht viel zu erzählen."
"Es liegt an einem anderen Mann nicht wahr?"
Sie kämpfte gegen die Tränen an, die in ihren Augen brannten.
"Wir wollten uns verloben. Doch einen Abend vorher kam ich, nachdem ich noch einige Besorgungen gemacht hatte, nach Hause und sah ihn. Er trieb es mit meiner besten Freundin in unserer Wohnung und schlimmer noch, in unserem Bett." Sie wusste nicht warum sie ihm das erzählte, wahrscheinlich hatte ihr der Wein die Zunge gelockert. Sie stand auf und drehte sich von ihm weg. Langsam stand auch er auf und legte von hinten die Arme um sie. Vorsichtig drehte er sie zu sich um und hob ihren Kopf an, damit sie ihm in die Augen schauen musste. Er hauchte ihr einen Kuss auf ihren Mund und danach küsste er ihre Tränen von den Wangen.
Zitternd stand sie in seinen Armen und merkte auf einmal dass es um sie geschehen war. Ganz langsam berührten seine Lippen die ihren. Sie öffnete ihre Lippen und sofort erforschte er ihren Mund mit seiner Zunge. Ihr ganzer Körper zitterte immer mehr vor Lust und auch bei ihm bemerkte sie ein leichtes zittern. Seine Hand spielte zuerst mit ihrem Haar, wanderte dann ihren Rücken entlang bis hinunter zu ihrem Po. Er drückte sie fest an sich, so dass sie seinen ganzen Körper an ihrem spüren konnte. Ihre Körper passten perfekt zusammen. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher und sie bemerkte sein hartes Glied an ihrem Bauch. Ein wohliger Schauer überfiel sie und sie zog ihn mit sich zum Schlafzimmer. Langsam zogen sie sich gegenseitig aus und er hob sie hoch und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er wollte ihren ganzen Körper erforschen, ihre Haut fühlte sich an wie ein weicher Pfirsich und sie schmeckte einfach wunderbar. Überall bemerkte sie seinen Mund auf ihrem Körper und als er ihre Brust küsste musste sie aufstöhnen. "Oh Robert. Nimm mich." Doch er ließ sich Zeit und streichelte sie überall. Langsam drang er mit dem Finger in sie ein und küsste sie gleichzeitig auf den Mund. Er schaute ihr in die Augen, während er sie zu ihrem Höhepunkte brachte. Sie fühlte sich so warm und weich an. Stöhnend schaute sie ihn an und zog ihn zu sich, damit sie seinen Mund auf ihrem spüren konnte.
"Oh Alicia, du glaubst gar nicht, wie wunderschön ich dich finde." Mit diesen Worten drang er in sie ein. Ihre Lust entflammte wieder und sie stöhnte auf. Gleichzeitig hob sie ihr Becken an um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Sie bewegten sich zuerst ganz langsam im Einklang und schauten sich tief in die Augen. Doch ihre Leidenschaft war so groß, dass sie sich immer schneller bewegten und beide stöhnten auf, als sie gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und er sich in ihr entlud. Zitternd und verschwitzt lag er auf ihr und streichelte ihr durch das Haar. "Ich liebe dich Alicia. Vom ersten Augenblick an als ich dich das erste Mal gesehen habe, da wusste ich, dass wir beide zueinander gehören." Glücklich klammerte sie sich an ihn und wusste ebenfalls, dass sie füreinander bestimmt waren.



Eingereicht am 16. Oktober 2006.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt.
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