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Ich hatte gerade die zweite Hitze. Meinen vierbeinigen Rudelkameraden Mato und Quinny verabreichte Frauchen ein Mittel zur Beruhigung, denn die Beiden waren vollständige Hundemänner und sollten sich meinetwegen nicht so aufregen. Und, was noch viel wichtiger war: Ich sollte auf keinen Fall Babys kriegen!
Um jedes Risiko auszuschließen, kramte Frauchen ein altes Bettlaken hervor, schnitt es in passende Rechtecke, klebte jeweils eine Camelia-Binde hinein und wurschtelte das Ganze den Jungen an entsprechender Stelle um den Bauch. Oben auf dem Rücken hielt es eine große Propellerschleife.
Leute, ich muss Euch sagen:
Mato und Quinny schämten sich entsetzlich, denn das Schleifenpaket war auch noch kräftig rosa! Meine beiden Kavaliere sahen damit wie zwei Geschenkpakete aus Barbies Welt aus, schämten sich deshalb fast zu Tode und verkrümelten sich für den Rest des Tages unter den verschiedenen Eckbänken in der Hoffnung, man sähe sie nicht. Falsch gedacht: Unsere menschlichen Ersatzgeschwister amüsierten sich königlich!
Ich musste auch dran glauben: Frauchen kaufte mir eine schicke schwarze Monatshose.
Sie hat ja wenigstens darauf geachtet, dass deren Farbe zu meinem Fell passt!, fiel mir auf.
Ich würde also nicht als Witzfigur durch die Gegend rennen.
So ganz bequem war es ja in dem Ding nicht, aber aus Liebe zu Frauchen hielt ich das tapfer aus. Zumindest zwei Tage lang. Dann aber fand ich das ewige Verkleiden nach den Spaziergängen doch zunehmend lästig und überlegte, wie ich mich dieser Hose schleunigst wieder entledigen konnte.
Das war gar nicht so einfach.
Ich riss und knabberte dran herum und durfte dann feststellen, dass sich vermehrter Arbeitseinsatz sehr wohl lohnt. Höschen lag am Boden und ich konnte mich im Dielenspiegel wieder in meiner natürlichen Schönheit bewundern. Denn eine Schönheit war ich. Das stand für Frauchen und selbstverständlich ebenfalls für mich einfach fest.
Mich drängte es, Frauchen zu erzählen, wie tüchtig ich doch war, dass ich das geschafft hatte. Zu dem Zeitpunkt hielt sie sich in meinem absoluten Lieblingsraum auf, der Küche. Deren Tür war nur angelehnt. Ich schob meine Schnute vorwitzig durch den Türspalt. Frauchen stand vor dem Herd und bruzzelte irgendetwas, was verflixt gut roch.
"Besser, du verzichtest im Moment!", riss ich mich zusammen. Schließlich wusste ich ja noch nicht, ob Frauchen meine Tüchtigkeit in Sachen Hose ausziehen genauso gefiel wie mir selbst. Klug, wie ich es war, verdrängte ich also die aufkommenden Klau-Gelüste.
"Feechen - du?", staunte Frauchen.
"Ich denk, du schläfst!?"
"Schlafen? Von wegen, du wirst staunen!", triumphierte ich im Stillen.
Sicherheitshalber spielte ich Eule: Kopf nach links gelegt, Kopf nach rechts, Kopf nach links usw...Dazu ein fröhlich blitzender Blick aus meinen wunderschönen braunen Augen:
"Das sollte eigentlich gleich zur Besänftigung reichen!", sagte mir meine Erfahrung.
Mittlerweile vermochte ich mein Frauchen schon ganz gut einzuschätzen.
"Saag mal, wieso guckst du so schelmisch??", runzelte mein Leittier seine Stirn und betrachtete mich prüfend.
"Mist, gleich hat sie's!"
Ich legte die Ohren soweit wie möglich nach hinten und wedelte, was meine Rute hergab. Ich hatte ja eine schöne lange Rute. Nur gut, dass nichts in der Nähe stand, was ich da hätte herunterpfeffern können.
Es dauerte nur eine kurze Sekunde lang. Dann:
"Och, Mensch (ich hörte und staunte!) Feechen, muss das unbedingt sein??!" "Frauchen, du siehst doch, dass das musste...!", wedelte ich Antwort.
Pech für mich: Frauchen ließ Kochen Kochen sein, schnappte mich kleine Sünderin, schleppte mich ins Wohnzimmer und zog mir die besagte Hose wieder an.
Doch ich kannte ja jetzt den Trick und wandte ihn von da an regelmäßig nach jedem Spaziergang an. Hose an, Frauchen ging arbeiten. Ich, das Feechen, ebenfalls, um mir ruckzuck das besagte, lästige Ding wieder auszuziehen. Nach ein paar Tagen war Frauchen es leid wie dicke Tinte. Leider kam sie jetzt ihrerseits auf eine Superidee. Das heißt, sie fand die super, ich allerdings weniger.
Frauchen suchte eine alte, weiße Unterhose von sich heraus und tauschte die Modelhose gegen das hässliche Schlabberding aus. Nur schlabberte das leider an mir nicht, sondern saß wie für mich extra geschneidert genau passend. Ich bemühte mich fleißigst, es los zu werden, aber ohne Erfolg. Die Hose verrutschte lediglich ein bisschen. Weiter tat sich aber nichts. Da war einfach nichts zu wollen.
Deprimiert ergab ich mich notgedrungen in mein Schicksal.
Wenige Tage darauf passierte es.
Eine meiner Ersatzschwestern war so nett gewesen und hatte die Haustüre nicht richtig geschlossen. Mato, der seehr für unbeaufsichtigte Ausflüge schwärmte, eigentlich jede sich bietende Gelegenheit dafür mit Wonne wahrnahm, registrierte das mit wachsender Begeisterung. Die wuchs so schnell, dass er sich nicht mehr bremsen konnte, mit der Schnute die nur angelehnte Tür ein wenig weiter aufstupste und sich auf die Socken ääh Patschpfoten machte. Selig düste mein vierbeiniger Vorgesetzter von dannen.
Ich zögerte noch:
"Frauchen so sehr enttäuschen...?", zweifelte ich.
Für mich war es nie in Frage gekommen, ohne mein geliebtes Leittier spazieren zu gehen. Aber ich war heiß und außerdem schrecklich neugierig, was Mato da plante. Ich widerstand der Verlockung nicht mehr und setzte in weißer Unterhose und wilden Sprüngen hinter ihm her. Quinny traute sich leider nicht und blieb daheim. Seine Begründung:
"Das tue ich Frauchen nicht an!"
"Die Bangebuxe sieht ja bloß schon jetzt die doofe Bildzeitung auf sich zurasen!", sagte ich mir recht gehässig.
"Also, den Klaps mit der Zeitung nehme ich aber hierfür tapfer in Kauf. Zudem hat mich Mato angestiftet. Der trägt die Hauptschuld!", beschwichtigte ich mein schlechtes Gewissen, dass sich mit dem Sprung vom Podest auf den Weg vor unserem Haus unüberhörbar bei mir meldete:
"Wie kannst du nur... ? Ist dir nicht klar, wie traurig Frauchen sein wird...?" "Ach, lass mich in Ruhe!", kämpfte ich mein aufkommendes Herzklopfen nieder.
Schnell dachte ich an all die Kaninchen, Katzen und Mäuse, denen ich garantiert bald begegnete. Eine knappe Minute und ich hatte Mato eingeholt.
Bestimmt boten wir ein Bild für die Götter, wie wir beide Seite an Seite kreuz und quer durch Hellerhof flitzten: Der vierbeinige Kaiser unseres Stadtteils Mato in meiner Begleitung, einer jungen Dame ganz in Weiß. In der Hektik seines Starts in die Freiheit hatte er natürlich den mir da zustehenden Blumenstrauß bzw. den für eine solche Gelegenheit passenden Kauknochen vergessen. Typisch Mann!
Wir rasten an dem von uns geliebten Riesenfeld entlang, überquerten die gottlob kaum befahrene Umgehungsstrasse und peilten das nahe Naturschutzgebiet an. Kurz vor jenem Waldgebiet aber entdeckten wir eine weite Lichtung, auf der sich toll spielen ließ. So toll, dass wir beschlossen, lieber dort zu bleiben und bis zum Gehtnichtmehr herumzutoben.
"Wau, ist das herrlich!", jubelten wir wie aus einer Schnute.
"Endlich 'mal keine Befehle!", brummelte Mato bekräftigend.
Was sich dann tat, hat mir mein Frauchen, als dieses Abenteuer längst hinter uns lag, während einer ruhigen Schmusestunde erzählt.
Au weia, wuff!
Unterdessen war zuhause der Teufel los. Frauchen und ihre Kinder hatten gemerkt, dass da zwei fehlten. Als sie feststellten, dass Mato und ich es waren, die durch Abwesenheit glänzten, lagen ihre Nerven blank. Wie aufgescheuchte Hühner rannten sie aus dem Keller bis hinauf ins Dachgeschoss und durchforsteten jede Ecke. Meine Lieblingsschwester Tina guckte als erstes in der Küche vorm Kühlschrank nach. Dort vor diesem kalten Kerl harrte ich ja oft stundenlang aus, bis sich entweder jemand meiner erbarmte und einen Leckerbissen spendierte oder mir per in den Augen meiner Zweibeiner mehr als ärgerlichem Versehen eines direkt in die Schnauze fiel. Stets zeigte ich dann so völlig uneigennütziges Erbarmen mit den Stückchen Wurst, verschmähten Pommes oder Nudeln. Ich hatte sie eben zum Fressen gern.
Doch an dem Tag stieß meine Familie weder auf mich noch auf Mato, nicht in der Küche und auch nicht im Bad, wo ich so oft unerlaubterweise eine Dusche nahm. Quinny unterstützte sie nach Kräften bei der Suche und bellte sich vor Aufregung sowie Sehnsucht nach uns die Seele aus dem Leib..
"Mato, Feechen, wo seid ihr bloß?", jammerte er unaufhörlich.
Aber das brachte ihm leider gar nichts.
Schließlich tat Frauchen das einzig Richtige. Sie zog in Windeseile ihre Schuhe an und raste im Eiltempo sämtliche Spazierwege ab, vorbei an den Hundecliquentreffpunkten am Feld und anschließend den Wanderweg längs der schönen Schrebergartenanlage an der Grenze zu Monheim. Zufällig traf sie eine nette Bekannte, die selbst Hundemama war und uns sehr gut leiden konnte.
"Ihre süßen Lieblinge habe ich gerade dort hinten auf der Wiese gesehen. Die toben da wie die Wilden. Sie machen einen richtig glücklichen Eindruck!" Das Letztere glaubte ihr Frauchen aufs Wort:
"Kein Wunder, dass die happy sind, so ohne Kommandanten!", dachte sie wütend.
Vor Anstrengung aus dem letzten Loch pfeifend, hetzte sie weiter, über die Straße und umrundete ein breites Gebüsch.
"Jedenfalls wird Mato sich nicht ohne Feechen ins Naturschutzgebiet verdünnisieren. Dazu riecht sie jetzt viel zu gut!", machte sie sich selber Mut.
Das war auch dringend nötig, denn ihr wackelten die Beine vor Anspannung. Noch wenige Schritte und sie erreichte unser Spielparadies.
Wen sah Frauchen denn da auf der Wiese? Waren diese beiden Riesenviecher etwa ihr Teddy und ihre Fee, die sie sonst meistens so liebevoll "Fledermäuschen" nannte?? Ein ganzer Felsbrocken plumpste ihr von der Seele, so erleichtert war sie. Doch mit der Erleichterung kehrte die Wut zurück.
"Die Beiden könnte ich jetzt an die Wand klatschen. Na wartet!", knurrte sie.
Jetzt hieß es erst einmal, die zwei Racker wieder einzufangen.
"Ich ruf' einfach Fee zu mir. Sie kommt bestimmt und Mato trabt garantiert hinterher." Es war bis in den Wald hinein zu hören:
"Fee!"
Und noch einmal:
"Fee, zu mir!"
Nun übernehme wieder ich:
Hach, war das toll. Wir spielten Fangen, Verstecken und In-die-Beine-Zwicken, rollten übereinander und rannten um die Wette. Da gewann meistens ich, denn ich war größer. Mitten im Spiel stutzte ich plötzlich, lauschte und schnupperte aufgeregt. Suchend blickte ich ringsumher.
"War das nicht eben Frauchens Stimme? - Du, Mato, haste das auch gehört...?" Ja, hatte der, denn auch er stand wie angewurzelt da.
"Da vorne, guck''mal, Mato, da ist sie ja!"
Komisch, Mato schien gar nicht so begeistert zu sein. Mich allerdings hielt nichts mehr. Vergessen war das tolle Spiel. Ich wollte nur noch zu ihr:
"Wau,wuhuhuh!", jubelte ich und hechtete in Galoppsprüngen auf sie zu.
"Ob Frauchen mitspielen will?", fragte ich mich da noch unbedarft.
"Mato, komm her!", befahl da Frauchens Stimme.
Schlagartig wurde mir klar:
" Das klingt nun wahrhaftig nicht nach Tobelaune. Sie will nicht spielen, sondern ist arg sauer auf uns, weil wir weggelaufen sind. Oh je!"
Deshalb also schlich Mato nur im Zeitlupentempo näher. Der kannte ja Frauchen schon ein ganzes Jahr länger als ich. Der wusste, was auf uns zukäme.
"Mato, kommst du jetzt endlich!?", herrschte sie da ihren Teddy noch energischer an.
"Ist garantiert besser für mich, ich mach' mich auf den Weg zu ihr!", entschied sich mein vierbeiniger Chef, setzte eine Pfote vor die andere und trabte auf unser Leittier zu. Kaum hatte auch er Frauchen erreicht, fielen uns ja fast die Ohren ab, so brüllte sie ihren nächsten Befehl, der uns so absolut gar nicht gefiel:
"Siitz!".
Ihre Mimik sprach Unheil verkündende Bände. Vor lauter Schrecken wegen Frauchens vor Zorn roten Gesichtes und der wütenden Stimme plumpsten wir beide gleichzeitig auf unsere vier Buchstaben und rührten uns nicht mehr, guckten nur noch zum Steinerweichen. Aber umsonst.
Frauchen wollte sich anscheinend nicht beruhigen und beruhigte sich auch nicht. Das Donnerwetter, dass sie dann vom Stapel liess, war alles andere als von Pappe und dröhnte so sehr über unsere schöne Spielwiese, dass wir uns einbildeten, selbst die umstehenden Bäume zitterten mit uns.
"Was fällt euch eigentlich ein? Bei euch piept es ja wohl!", begann sie.
Im selben Moment war ein lautes Lachen zu hören. Mato und ich drehten den Kopf und schielten neugierig aus den Augenwinkeln zur Seite. Uns da ganz umzuwenden, trauten wir uns schon gar nicht mehr. Wer wusste denn, wie Frauchen dann darauf reagierte?
Oh Wunder! Für eine Sekunde unterbrach sie doch wirklich ihre Schimpftirade und warf einen kurzen, prüfenden Blick in Richtung des jungen, verliebten Pärchens, dass da ganz in unserer Nähe vorbei schlenderte und sich köstlich über uns amüsierte. Vor allem natürlich über mich in meiner weißen Unterhose.
"Bitte, geht weiter!", flehte mein Hundeherz.
Beleidigt drehte ich mich wieder meinem Leittier zu. Ausgelacht zu werden war meiner Meinung nach schlimmer als Schimpfe zu kriegen.
Unsere Galgenfrist war vorüber. Frauchen meckerte unbeirrt weiter:
"Durch ganz Hellerhof bin ich gerannt, um nach euch zu suchen! Ist euch eigentlich klar, welch' eine Angst ich um euch ausgestanden habe...!?" Schuldbewusst ließen wir unsere Köpfe hängen. Sogar Mato schien beeindruckt zu sein und zu bereuen.
Barsch legte uns Frauchen an die Leine. Soo hatten wir sie noch nie erlebt. Sie hatte doch tatsächlich kein einziges nettes Wort für uns über, geschweige denn ein Leckerchen.
"Na wartet! Zur Strafe geht ihr jetzt die ganze halbe Stunde lang nach Hause streng bei Fuß und wehe, ihr muckst auf!" "Mato!", bat ich meinen Kameraden inständig.
"Sag' jetzt bloß nichts, sonst wird sie noch wütendern!" Mein Freund schien ausnahmsweise da seinen Sturkopf beiseite gestellt zu haben und derselben Meinung wie ich zu sein.
"Ich glaub' auch, ist besser, wenn wir gehorchen!", brummte er zerknirscht in meine Richtung. Mato ... und zerknirscht.
"Dann ist wirklich Holland in Not!", grübelte ich erschrocken.
Beide liefen wir im Gleichschritt an ihrer linken Seite neben Frauchen her. Ich wagte nicht einmal mehr, unterwegs nach Kaninchen zu schielen und Mato reagierte noch nicht einmal, als ein Fasan etwa zwei Meter von ihm entfernt uns über den Weg lief.
Uns ging die Buxe mit Grundeis.
Es wurde ein sehr trauriger Spaziergang.
"Das gibt mit Sicherheit zwei Klapse auf den Po!", seufzte ich im Stillen.
Bereits, als wir am Nachbarhaus vorüber zuckelten, hörte ich Quinnys Freudegebell, der uns schon gerochen hatte.
"Wau,wau,wau! Wie schön, dass ihr wieder da seid!" Er kriegte sich fast nicht mehr ein vor Freude. Drinnen in der Diele beachtete Frauchen uns zur Strafe einfach überhaupt nicht mehr und wandte sich stattdessen ganz besonders liebevoll ihrem Quinny zu. Der hatte sich vor Frauchen hin gestellt und schmalzte ihr mit seinen großen Kulleraugen etwas vor:
"Frauchen, ich war ganz lieb. Ich hätte so etwas nie getan. Dazu habe ich dich viel zu lieb!" Diese Liebeserklärung unterstrich er noch mit einer stürmischen Vollwäsche einmal quer durch Frauchens Gesicht, die ganz offensichtlich nur zu gerne auf den kleinen Charmeur herein fiel und sich die Schlabbereinheiten mit Beigeisterung gefallen ließ.
"Schleimer!"
Mato und ich waren schon zum zweiten Mal an diesem Tage ein und derselben Meinung. Auch das war relativ ungewöhnlich.
Gekränkt suchten Mato und ich unsere Schlafkörbe auf, drehten uns einmal um uns selbst und schlossen, wahrlich hundemüde nach der ganzen Aufregung, seufzend die Augen. In dieser nacht versuchte ich erst gar nicht, Frauchen in ihrem Oberhauptskorb zu überraschen. Mein Instinkt warnte mich davor:
"Lass das besser heute!"
Ausnahmsweise hörte ich auf ihn.
Der einzige Trost für Mato und für mich bestand darin, dass am nächsten Morgen alles vergessen und Frauchen wieder genauso nett zu uns wäre wie an allen anderen Tagen zuvor.