Weihnachtsgedichte
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Buchtipp
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Die neuen Strümpfe vom Weihnachtsmann© Angelika Lübcke
Es war einmal ein Weihnachtsmann
der hatte lange Strümpfe an. Er lief im Schnee zu jedem Kind und alle wußten dass er uns die Geschenke bringt. Nun war'n die Strümpfe aber alt. Langsam zerrissen sie, die Füße wurden kalt. So lief er ungern durch den Schnee. Die Füße waren kalt und taten weh. Der Engel Gabriel er lief ihm nach im tiefen Schnee. Er wollte warmen Tee ihm bringen und ab und zu ein Liedlein singen. Doch konnte er ihn nicht erreichen die Müdigkeit wird sich einschleichen. So kommt der W´mann an´s erste Haus. Ein dicker Mann schaut hier heraus. Der Friedolin, von Oma Scheuble begrüßt den W´man mit Freude. Die beiden Männer sich umarmen der W´mann stellt ab die Gaben. Gemütlich setzt er sich an den Kamin, Der Dackel legt sich neben ihn. Zu Gast ist Oma Huse. Sie sitzt auch in der guten Stube. Erfreut bringt sie den Tee und draußen rieselt leis der Schnee. Der W´mann zieht seine Stiefel aus. Die Oma sieht den Strumpf ... o Graus! Geschwind geht sie an ihre Truhe, dort sind nun Socken, neue Schuhe. Der W´man jetzt wieder lachen kann. Langsam zieht er die neuen Sachen an. Wie fein es wieder ist im Wald wenn müde Füße nicht mehr kalt. Ein Gruß und Abschiedskuß für Oma Huse, dann geht er aus der guten Stube. Der Weihnachtsengel Gabriel schläft immer noch ganz still. Als unser W´mann in tiefer Nacht dann endlich unseren Engel aufgewacht. Nun zeigt er ihn die neuen Strümpfe die neuen Schuhe noch dazu das war der Superweihnachtsclou! Beiden wurde langsam kalt. Der Wind nahm zu im Weihnachtswald. Die Nacht war Sternen klar. Der Zauberwald ganz nah. Sie hörten schon den Weihnachtssound. Der Haas, das Reh, der Fuchs sie waren ganz erstaunt. Die Himmelsbühne strahlte hell. Der Engel und der W´mann sie waren auch zur Stell. Das war ein schönes Weihnachtsfest. Vom Braten blieb kein einziger Rest. Der W´mann hat neue Strümpfe an und Petrus, dieser kluge Mann Unser Buchtipp
Eingereicht am 09. November 2005. Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor. Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors. |