Weihnachtsgedichte
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Brief an den Weihnachtsmann
© Erika Hemmersbach
Oh du lieber Weihnachtsmann
Hör dir meine Bitte an.
Ich bitte dich auch ganz bescheiden
Lass die Menschheit nicht mehr leiden.
Tröste alle, die in Not.
Gib den armen Kindern Brot.
Hilf den Traurigen, die weinen.
Lass im Dunklen Sonne scheinen.
Schenke den Verzagten Mut.
Mach das Böse wieder gut.
Und die Engel tanzen Reigen,
wenn in der Welt die Waffen schweigen.
Wenn Liebe herrscht und nicht mehr Krieg,
dann wird Weihnachten zum Sieg.
Und alle Glocken groß und klein,
läuten die Geburtsnacht ein.
Still stehe ich und heb die Hände,
bitte dich um selges Ende.
Seh Engel, die vom Himmel stiegen,
gib der Welt doch Weihnachtsfrieden!
Hör dir meine Bitte an.
Ich bitte dich auch ganz bescheiden
Lass die Menschheit nicht mehr leiden.
Tröste alle, die in Not.
Gib den armen Kindern Brot.
Hilf den Traurigen, die weinen.
Lass im Dunklen Sonne scheinen.
Schenke den Verzagten Mut.
Mach das Böse wieder gut.
Und die Engel tanzen Reigen,
wenn in der Welt die Waffen schweigen.
Wenn Liebe herrscht und nicht mehr Krieg,
dann wird Weihnachten zum Sieg.
Und alle Glocken groß und klein,
läuten die Geburtsnacht ein.
Still stehe ich und heb die Hände,
bitte dich um selges Ende.
Seh Engel, die vom Himmel stiegen,
gib der Welt doch Weihnachtsfrieden!
Eingereicht am 23. März 2007.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.
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