Weihnachtsgedichte
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Buchtipp
Weihnachtsgedicht - Weihnachtsgedichte - Weihnachten - Gedichte - Lyrik - Poesie
Heiliger Abend
© Ingrid Linnenberger
Festlich und leise, alle Straßen still,
nur Oma Käthe alleine bleiben will.
Sie sitzt in ihrem Sessel, ein Lächeln im Gesicht.
In der Ecke ein Bäumchen einfach und schlicht.
Die roten Kerzen bezaubern durch ihren warmen Schein,
flackerndes Licht trifft feierlich die alte Krippe klein.
Weihnachtslieder, Erinnerungen durchfluten ihren Raum,
Sie bewegt die Lippen und singt, man hört es kaum.
Die knorrigen Hände gefaltet, ruhen auf ihrem Schoß,
mit wässrigen Augen betrachtend, das Kindlein im Moos.
Betend mit Andacht dankt sie dem Herrn,
Heiligabend alleine, sie mag es gern.
nur Oma Käthe alleine bleiben will.
Sie sitzt in ihrem Sessel, ein Lächeln im Gesicht.
In der Ecke ein Bäumchen einfach und schlicht.
Die roten Kerzen bezaubern durch ihren warmen Schein,
flackerndes Licht trifft feierlich die alte Krippe klein.
Weihnachtslieder, Erinnerungen durchfluten ihren Raum,
Sie bewegt die Lippen und singt, man hört es kaum.
Die knorrigen Hände gefaltet, ruhen auf ihrem Schoß,
mit wässrigen Augen betrachtend, das Kindlein im Moos.
Betend mit Andacht dankt sie dem Herrn,
Heiligabend alleine, sie mag es gern.
Unser Buchtipp
Weihnachtsgedichte
Hrsg. Claudia Sperlich
Dr. Ronald Henss Verlag
ISBN 978-3-939937-10-4
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Eingereicht am 17. April 2007.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.
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