Weihnachtsgedichte
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Buchtipp
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Wintermärchen© Zoe Daniel
Aus dem tiefen, tiefen Winterwald
da komm ich her viele Wege sind tief verschneit und kalt ist's draußen sehr. Doch nun, wo ich hier bei euch bin brauch ich nicht mehr friere denn tief im Herzen innen drin ist alles voller Liebe. Am Baume leuchten bunte Lichter und Kugeln funkeln obendrein ich seh` nur lauter fröhliche Gesichter da muss ich mich nun auch mit freu'n. Überall duftet's nach Gebäck die Kinder all in Sonntagskleider die Geschenke sind noch gut versteckt endlich füllen wir die Leiber. Und nach diesem köstlichen Mahle klopft es an die Türe an da steht nun schon zum zweiten Male ein graubärtig, rot gekleideter Mann. Voll Verwunderung über die beiden Alten schaut man einen nach dem anderen an und fragt sich wie man sich verhalten und was man machen kann. Doch schon erfolgt des Rätsels Lösung nur einer war der richtige Weihnachtsmann der andere, oh welch Verfehlung hatte sich in der Adresse vertan. Und nun waren da irgendwo im tiefsten Winter vielleicht weit weg, vielleicht auch nah irgendwelche Kinder. Sie warten lange dieses Jahr sie werden traurig und sie denken der Weihnachtsmann ist gar nicht wahr sonst würd er uns heute etwas schenken. So traurig und enttäuscht weinen sie sich in den Schlaf und mich deucht sie waren das ganze Jahr sehr brav. Wir konnten das doch nicht so lassen es ließ uns keine Ruh nun würden sie Weihnachten hassen aber hört nur weiter zu. Alle Weihnachtsmänner kamen und schmückten heimlich ihren Baum sie brachten alle die schönsten Gaben es war ein wunderbarer Traum. Und am nächsten Morgen waren die Kinder noch traurig und enttäuscht dann sahen sie die Gaben und ihre Augen wurden feucht. Der Baum funkelte wie ein Brilliant die Gaben waren von bester Qualität und man hatte ganz galant wie ihr wohl seht, den Kindern den Glauben erhalten Wunder könnten wirklich gescheh'n man muss sie nur selbst gestalten damit sie in Erfüllung geh'n. Unser Buchtipp
Eingereicht am 15. April 2007. Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor. Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors. |