Weihnachtsgedichte
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Buchtipp
Weihnachtsgedicht - Weihnachtsgedichte - Weihnachten - Gedichte - Lyrik - Poesie
Deine Augen
© Martina Domichowski
Durch deine Augen lernte ich
die Weihnacht neu zu spüren,
und die lebendig starke Freude
begann mich zu berühren.
Die kleinen Hände formten glücklich,
den Teig zu Plätzchen - schiefen
und doch sind sie es, die so machtvoll
den Geist der Weihnacht riefen.
Und wenn dein Mund fragt:
"Diese Frau ist sie etwa alleine?",
so spür ich DEINEN großen Schmerz,
so mächtig, dass ich weine!
So voller Ehrfurcht schaust du an,
die Kerze wie sie brennt.
Es scheint als ob die kleinen Seele
Die Weihnacht längst schon kennt.
Im Oktober 2005 für Weihnachten geschrieben
die Weihnacht neu zu spüren,
und die lebendig starke Freude
begann mich zu berühren.
Die kleinen Hände formten glücklich,
den Teig zu Plätzchen - schiefen
und doch sind sie es, die so machtvoll
den Geist der Weihnacht riefen.
Und wenn dein Mund fragt:
"Diese Frau ist sie etwa alleine?",
so spür ich DEINEN großen Schmerz,
so mächtig, dass ich weine!
So voller Ehrfurcht schaust du an,
die Kerze wie sie brennt.
Es scheint als ob die kleinen Seele
Die Weihnacht längst schon kennt.
Im Oktober 2005 für Weihnachten geschrieben
Unser Buchtipp
Weihnachtsgedichte
Hrsg. Claudia Sperlich
Dr. Ronald Henss Verlag
ISBN 978-3-939937-10-4
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Eingereicht am 20. Juli 2007.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors.