Weihnachtsgedichte
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Buchtipp
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Auf eigener Spur
© Frank Ender
Durch Schnee und Wind
ich treib geschwind
denn meinen Leib,
dass nicht er
auf der Strecke bleibt.
Verfolg' die Spur
seit Stunden schon
die matt im Schnee
zu mir nach oben scheint.
Will raus,
aus diesem finsteren Wald,
kenn' nicht den Weg,
seh' nicht die Zeit
Der Sturm mich peitscht,
die Hoffnung treibt,
zu Haus´ im Heim
sie warten schon
auf Ihren einzigen Sohn.
So stapf ich vor durch tiefes Weiß
heb' Schritt für Schritt
die schweren Bein'
kein Mensch in meiner Nähe weilt.
Zum Abend spät die Glieder steif
schlepp ich mich hin,
bis ich begreif'
werd' dieses mal, wohl nicht,
am Gabentische sein.
ich treib geschwind
denn meinen Leib,
dass nicht er
auf der Strecke bleibt.
Verfolg' die Spur
seit Stunden schon
die matt im Schnee
zu mir nach oben scheint.
Will raus,
aus diesem finsteren Wald,
kenn' nicht den Weg,
seh' nicht die Zeit
Der Sturm mich peitscht,
die Hoffnung treibt,
zu Haus´ im Heim
sie warten schon
auf Ihren einzigen Sohn.
So stapf ich vor durch tiefes Weiß
heb' Schritt für Schritt
die schweren Bein'
kein Mensch in meiner Nähe weilt.
Zum Abend spät die Glieder steif
schlepp ich mich hin,
bis ich begreif'
werd' dieses mal, wohl nicht,
am Gabentische sein.
Unser Buchtipp
Weihnachten
Weihnachtsgeschichten
und Weihnachtsgedichte
Dr. Ronald Henss Verlag
ISBN 978-3-939937-09-8
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Eingereicht am 09. September 2007.
Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor.
Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise,
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