Weihnachtsgedichte
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Buchtipp
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In der freudigen Weihnachtsnacht© Grete Schicke
Leise und sanft fallen weiße Flocken,
sind vom Glockengeläut erschrocken. Heimlich hatten sie ihre Wolke verlassen - wollten die Festtage nicht verpassen. Die Schneefee im großen Wolkenhaus, ließ unzählige Flockenkinder heraus, sie sollten die frohe Kunde weit tragen, daß überall Weihnachtsglocken schlagen. Alle trugen weiße Röckchen, einige dazu helle Söckchen, unzählige strahlten mit ihrem Glanz in Bewegung beim hübschen Tanz. Begegneten Weihnachtsmann und Christkind, die auf ihrer Reise zur Erde sind, voll beladen mit Päckchen viel, aber noch weit entfernt von ihrem Ziel. Beide wollten, wie die Flockenzahl, hinunter zur Erde ins tiefe Tal, brauchen dafür eine lange Zeit, freuten sich aber, weil es schneit. Die weißen Flocken still und stumm, schauten beim Tanzen sich nicht um, sind mit ihrer leuchtenden Helligkeit als Wegweiser sofort bereit. So kommen Christkind und Weihnachtsmann mit ihrer Talfahrt schnell voran und machten nirgends Halt, denn der rauhe Wind bläst kalt. In der freudigen Weihnachtsnacht, mit der weißen Schneeflockenpracht kam Weihnachtsmann und Christkind - zu Kindern, die auf der Erde sind. Unser Buchtipp
Weihnachten
Eingereicht am 12. Oktober 2007. Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor. Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors. |