Weihnachtsgedichte
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Buchtipp
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Eis am Mühlenbach© Erika Hemmersbach
Eiszapfen funkeln kalt im Sonnenlicht
in bunten Farben es hier bricht. Von der Spitze tropft das Wasser zart, bis es im Frost erneut erstarrt. Auf dem Bach als festes Band zieht Eis sich hin von Rand zu Rand. Graue Halme stehn gebogen, werden vom Reif hinab gezogen. Eine Wolke dick und grau schiebt sich in das strahlend Blau. Vom Himmel weiße Flocken schweben, wollen einen Teppich weben. Die Enten schauen traurig drein, wie kommen sie ins Wasser rein? Zwischen Büschen ganz versteckt haben sie ein Loch entdeckt. Das Pferd steckt seine Nas ins Gras und spukt es aus, zu kalt ist das. Sogar die kleine Mäusefrau bleibt drinnen warm in ihrem Bau Der Kater schließt die Augen zu und schnurrt daheim in guter Ruh. Keiner geht jetzt gerne raus. Alle bleiben warm zu Haus. Unser Buchtipp
Weihnachten
Eingereicht am 21. November 2007. Herzlichen Dank an die Autorin / den Autor. Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der schriftlichen Zustimmung der Autorin / des Autors. |