Weihnachtsgedichte
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Buchtipp
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Immer zur Weihnachtszeit© Horst Husner
Wie geheimnisvoll und schön -
ist doch die heilige Nacht, man kann es an jedem Ort spüren, auf Wälder und Felder fällt der Schnee ganz sacht, jetzt verschneit - sind Fenster und Türen. Alle Kinder schon warten auf den Weihnachtsmann längst, er soll kommen - mit seinem goldenen Schlitten, gezogen wird dieser von einem weißen Hengst, im schnellem Trab und langen Schritten. Wenn es laut pocht am Tor, ist jeder gleich still, nur die Mutter ruft leise herein, dann geht auf die Tür und da steht er nun, der Alte, im Kerzenschein. Mit polterndem Stampfen tritt dieser ein in das Zimmer, auf seinem Mantel glitzern silberne Sterne, verlegen stammeln die Kinder ihr Gebet, und der Weihnachtsmann beschenkt sie jetzt gerne. Unser Buchtipp
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