Draußen wird's nun langsam kalt
Und Schnee bedeckt den Tannenwald.
Eichhorn, Igel und Uhu begeben sich
Zur Winter ruh.
Viele Spuren sieht man jetzt,
auf dem Moos das weiß bedeckt,
von Kristallen die als Schnee vom
Himmel fallen.
Reh und Hirsch sind dies gewesen,
auf der Suche nach dem Grün,
das bedeckt ist Dick und Flauschig,
von des Winters großen Mühn.
Auch ein Förster groß und kräftig
Schreitet durch den Winterwald,
auf der Suche nach der Tanne,
die dort steht am Waldesrand.
Hübsch anzusehen ist sie jetzt so
Vom vielen Schnee bedeckt,
doch nun soll sie hell erstrahlen
in der kalten Winternacht,
durch ein Meer von vielen Lichtern
die der Jäger mitgebracht.
Im Walde wird sie angeputzt mit
Kugeln und mit Kerzen, ein Stern
Kommt oben aufgesetzt für alle
Sichtbar er sich streckt, in den
Himmel hoch hinauf, von der
Zeit die er verkündet in dieser
Langen Heiligen Nacht.
Das Christkind kommt in dieser
Nacht hat für alle etwas mitgebracht.
Hase, Hirsch, Fuchs und Reh
Sieht man dort am Tannenbaum,
für jeden ist etwas gekommen,
es erfüllt sich jeder Traum.
Freude ist in dieser Nacht die hat
Das Christkind mitgebracht.
Essen, Trinken gab es für alle,
hungrig brauchte niemand sein,
und der Stern strahlt über allem
friedlich schläft der Wald jetzt ein.
***
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