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Weihnachten privatisiert

© Wolfgang Vater


Wir schreiben das Jahr 2062.
Der nun schon grauhaarige Timothy ist sich heute seiner Sache nicht sicher. Er fühlt sich beobachtet. Die Filialleiterin lässt kein Auge von ihm. Vor einer Woche konnte er seine selbst gedruckten Einladungen noch unbemerkt auf den Tresen nahe beim Ausgang des Biomarktes legen. In zwei Wochen wäre, wenn es das noch gäbe, Weihnachten und da möchte er für ein öffentliches Adventssingen auf dem Marktplatz werben.
Auf der Rückseite hat er die Texte der alten Weihnachtslieder gedruckt, denn nach fünfzig Jahren wird kaum einer mehr sie auswendig kennen. Es ist schon zu lange her. Nur noch in privaten Kreisen und in den privatisierten Kirchen wird Weihnachte nach herkömmlicher Art gefeiert.
Gerade in dem Moment, in dem er seine Einladungen hinlegen möchte, tippt ihm jemand auf die Schulter. Schuldbewusst dreht er sich um. Die Filialleiterin, einen Kopf größer und wahrscheinlich auch zweimal so breit wie er, steht vor ihm und deutet mit dem Zeigefinger auf das Verbotsschild über der Eingangstüre. Auf den runden Schild ist ein rot durchgestrichener Weihnachtsbaum zu sehen. "Sie wissen doch, dass seit geraumer Zeit Werbung für religiöse Zuschaustellungen jeder Art in der Öffentlichkeit verboten sind. Und in diesem Geschäft, das ich leite, gilt das Verbot ebenfalls. Wenn Sie nicht augenblicklich Ihren Papierkram wieder einstecken, rufe ich den GOD und erstatte Anzeige wegen unerlaubter religiöser Umtriebe. Habe ich mich deutlich genau ausgedrückt?" Timothy, ein zierliches Männchen, das keiner Fliege etwas zu Leide tun kann, kennt solche Situationen und weiß damit umzugehen. "Nun seien Sie nicht so streng mit mir." Timothy versucht, beruhigend auf die Dame einzuwirken und an ihre Gefühle zu appellieren. "Wenn ich Sie so anschaue, dann haben Sie als Kind auch noch das richtige Weihnachten erlebt. Wir werden im gleichen Alter sein. Und wäre es gar so schlimm, wenn der eine oder andere Kunde eine Einladung zum Adventssingen einsteckte? Als Kind haben Sie bestimmt auch "Stille Nacht, heilige Nacht" gesungen. Wissen Sie noch, wie es weitergeht?" "Alles schläft, einsam wacht…" Die Filialleiterin erschrickt fast über ihre Worte. Sie schaut sich sofort um, ob jemand sie gehört haben könnte. Dann schlägt sie wieder ein barschen Ton an: "Die Regierung hat vor nun beinahe fünfzig Jahren die totale Trennung von Kirche und Staat verfügt, das halte ich für richtig und daran orientiere ich mich." "Sie halten sich daran, weil diejenigen Geschäfte, die Produkte aus andersreligiösen Ländern verkaufen, subventioniert werden. Das wird doch der wahre Grund sein. Es ist keine Schande, im Gegenteil, jeder muss heute schauen, möglichst viel Geld für seine Altersversorgung wegzulegen. Die Einheitsrente von fünfhundert Euro reicht nicht zum Leben und nicht zum Sterben. Leider gibt es die Kirchen als wohltätige Institutionen auch nicht mehr. Sie sehen es in Ihrem Geschäft doch jeden Tag, wie die verarmten Alten nach den billigsten Lebensmitteln greifen. Die reichen Alten kaufen bei Ihnen nicht ein. Die haben eigene Märkte mit Biowaren.
Möchten Sie mir da widersprechen?" Die Filialleiterin betrachtet Timothy so wie sie es bei einem Angebot tut – abschätzend. Ihm ist der Blick nicht entgangen. Er weiß selber, dass seine Bundeswehrjacke schäbig aussieht, sein Pulli am Kragen ausgefranst und seine Kordhose ausgebeult bis dorthinaus sind. Ihre Augen bleiben an seinem Revers hängen. Sie starrt richtig darauf.
"Sie tragen am Kragen Ihrer Jacke ein Abzeichen. Mir kommt das bekannt vor." Eine zarte Röte steigt in Timothys bleiches Gesicht. Er ist zwar sehr stolz auf dieses Abzeichen, aber reden möchte er darüber nicht.
"Also, was ist das?", die Filialleiterin lässt nicht locker. Sie erzwingt mit ihrer Hartnäckigkeit eine Antwort.
Timothy stottert ein wenig herum: "Anlässlich einer Weihnachtsfeier wurde ich vor mehr als fünfzig Jahren in der Steinlohschule für eine gute Tat vom Pater Dominikus ausgezeichnet. Es ist das so genannte "Jugendkreuz", eine ringförmige Scheibe, auf der ein Kreuz steht. Dieses Abzeichen ist so etwas wie eine Brücke für mich zu einer verloren gegangenen Zeit. Ich hänge sehr daran, aber das werden Sie nicht nachempfinden können." "Und ob ich das kann. Ich habe nämlich die gleiche Schule besucht und vielleicht sind wir uns sogar auf den Schulhof begegnet. Nur werde ich damals lange blonde Zöpfe getragen und Sie mit einem noch schwarzen Wuschelkopf die Mädchen geärgert haben." Ein verstehendes und sympathisches Lächeln umspielt zum ersten Mal ihren Mund. Sie streckt Timothy ihre Hand entgegen und sagt: "Gerda, heiße ich und wie heißt du - Steinlohschüler?" Dabei zieht sie Timothy sehr nahe an sich heran und flüstert: "Ich tue es auch wegen des Geldes. Meine zwei Enkel studieren im Ausland und deren Eltern können das Schulgeld nicht alleine aufbringen. Da muss halt die Oma helfen. Hast du auch Kinder und Enkel?" "Weder das eine noch das andere. Meine Frau, Gott hab’ sie selig, konnte keine bekommen. Ich bin alleine, das heißt die Kolleginnen und Kollegen des "Traditionsvereins" sind meine Familie." Timothy kommt es vor, als ob seine letzten zwei Sätze Gerda verwandelt haben. Wurde er ihr sympathischer, vertrauter?
"Von eurem Verein habe ich schon gehört. Ihr möchtet, dass das christliche Brauchtum und das Christliche Gedankengut wieder mehr in der Öffentlichkeit präsent sind. Moderne Missionare seid ihr, oder nicht?" Timothy möchte etwas weiter ausholen, damit seine Schulkameradin ihn besser versteht und sich möglicherweise auch dem Verein anschließt. Er hat schon so manchen überzeugt. Aber in diesem Moment versteinert sich ihr Gesichtsausdruck wieder und ihre Stimme schlägt abrupt um. Sie schiebt ihn sogar ein wenig von sich weg, um eine größere Distanz zu schaffen.
"Also wie gesagt, keine Werbung hier, sonst muss ich Sie anzeigen!" Timothy ist wie vor den Kopf gestoßen. Träumt er? Was soll das bedeuten? Ist er im falschen Film? Die neu gefundene Schulkameradin, die sich gerade noch so freundlich und aufgeschlossen gezeigt hat, dreht sich zur Seite. Ihre Augen schielen auf einen Herrn im grünen Sakko. Er muss etwas notiert haben, denn er steckt ein Notizbuch in seine Westentasche und grinst hämisch zu ihnen herüber. Er entfernt sich nicht, im Gegenteil, er tut so als ob er etwas suchen würde. Dabei lässt er kein Auge von ihnen.
Die Filialleiterin steckt in einem unbeobachteten Moment schnell eine Einladung in ihre Tasche und flüstert Timothy zu, dass sie zum Adventssingen kommen werde. Dann deutet sie ihm an, zu gehen.
Schade, er hätte sich noch gerne mit ihr unterhalten, aber er weiß, dass seit Jahren sich überall Gesinnungsschnüffler breit machen. Es ist eine erbärmliche Sorte von Menschen, die eine Befriedigung darin empfinden, wenn sie anderen schaden können.
Timothy sitzt neben seinem Vereinsfreund, Karlheinz, Fensterputzer in einer Gebäudereinigungsfirma, im Fahrerhaus des gemieteten LKW. Es ist gegen drei Uhr nachmittags und sie nähern sich der Stadt.
Im Land gibt es viele ältere Bürger, die das Weihnachtsfest in ihrer Jungend noch erlebt haben und es seither im privaten Kreis oder in der Kirchengemeinde feiern.
Aber auch diese Gruppen versinken mehr und mehr in die Bedeutungslosigkeit. In den Schulen wurde schon seit Jahren das Fach Religion abgeschafft. Alles geht nur noch auf privater Basis. In den Gottesdiensten sitzen eine handvoll alter Frauen und Männer. Die schlecht bezahlten Pfarrer, die von den Spenden der Kirchengemeindemitglieder leben, sterben mehr und mehr aus. Das ist verständlich bei diesen Bedingungen. Die reichen Alten verbringen ihren Lebensabend in noblen Residenzen im Süden. Selbst die Beerdigungen finden dort statt.
Daher wird es immer schwieriger, jemanden zu finden, der einen Tannenbaum aus Überzeugung abgibt. Timothy kennt den Vater des derzeitigen Fortwirts.
Die Kunst wird sein, den Tannenbaum bis zum Marktplatz zu bringen und ihn dort aufzustellen – ohne Erlaubnis. Bei ihren wöchentlichen Versammlungen haben sie beschlossen, dass alle mithelfen, den Baum aufzurichten und eine Lichtekette anzubringen. Strom erhalten sie von einem befreundeten Wirt, dessen Gaststätte sich unmittelbar am Platz befindet. Wenn alles gut geht, werden sie sich danach um den Christbaum scharen und die alten Adventslieder singen. Die Zeit ist so gewählt, dass viele Passanten auf ihre Aktion aufmerksam werden sollen.
Angefangen hatte alles um die Jahrtausendwende oder kurz danach. Die im Lande lebenden Mitglieder der nichtchristlichen Religionsgemeinschaften hatten sich massiv beschwert, dass sie um die Zeit vor dem Jahresende eine Vielzahl von religiösen Symbolen und Aktionen auf öffentlichen Plätzen und in Geschäften über sich ergehen lassen mussten. Sie fühlten sich in ihrem religiösen Empfinden gestört. Die aufdringlich vorgebrachte Glaubensbotschaft widersprach den Grundsätzen der Toleranz, so waren ihre Argumente. Ihnen wurde quasi eine Lehre aufgedrungen, die sich mit ihren Überzeugungen nicht vereinbaren ließ. Das wäre wie "Diktatur".
Allein dieses Wort ließ die Politiker aufschrecken und zugleich einknicken. Die Neubürger verlangten die totale Trennung von Staat und Religion und das Verbot der staatlichen Förderung nur einer Religionsgemeinschaft – nämlich der christlichen. "Wenn schon, dann alle", so sagten sie. Vielen Einheimischen kam dieser Vorstoß sehr gelegen. Sie gossen Öl in das Feuer und unterstützen die Forderungen der Neubürger. Und so kam es, dass alles religiös Anmutende aus dem öffentlichen Leben entfernt wurde.
Es gibt keine Nikoläuse mehr, die in den städtischen Kindergärten den Kleinen Geschenke bringen, Sternsinger ziehen nicht mehr durch die Straßen und sammeln Gaben für die Kinder in der Dritten Welt. Auf den Marktplätzen stehen keine Christbäume, im Schlosshof findet kein Singen und Musizieren mehr statt. Das Christkind in der Krippe umgeben von Esel und Ochs ist auch nicht mehr auf dem Wochenmarkt zu sehen und kein Engel im Schaufenster, verkündet die frohe Botschaft. Heute stehen Neonröhren mit blinkenden Leuchtstrahlern auf den öffentlichen Plätzen und verbreiten unaufhörlich Werbespots. Laserstrahlen ziehen über den Himmel in Regenbogenfarben und künden das bevorstehende neue Jahr an. Über dem Rathaus schwebt ein so genannter "Europastern" als der kleinste gemeinsame Nenner. Der Rummel in den Geschäften ist allerdings der gleiche, nur die Musik, die Lieder und die Werbemethoden sind anders geworden – aufdringlicher, aggressiver. Die Kunden werden fast zum Kaufen gezwungen und in ihrer Kaufmentalität registriert.
Bis jetzt ist der Plan der Vereinsmitglieder aufgegangen. Der Tannenbaum steht und die Lichterkette ist geschaltet - ein Christbaum, so wie Timothy ihn von seiner Kinderzeit her kennt. Ihm geht das Herz auf. Schade, dass die Kirchenglocken nicht mehr läuten dürfen. Auch die verletzen das religiöse Empfinden Andersgläubiger.
Die hereinbrechende Dämmerung verleiht dem Platz mit dem erleuchteten Christbaum eine überirdische, selige Stimmung. Die Gesinnungsfreunde stellen sich um den Baum und singen die alten Weihnachtslieder. "Macht hoch die Tür, das Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit…" So mancher Passant verharrt und in seinen Augen beginnt es zu leuchten. Es sind nicht nur die Alten, die stehen bleiben, auch viele Junge sind darunter. "Ah, das haben wir noch nie gesehen. Habt ihr früher so Weihnachten gefeiert? Das muss doch wunderschön gewesen sein", sagt nicht nur einer.
Timothy löst sich aus dem Kreis der Sänger und geht auf die ungläubig schauenden Passanten zu. "Kennt ihr nicht die Weihnachtsgeschichte? Schade! Haben eure Eltern nie etwas darüber erzählt? Schade! Na ja, woher sollt ihr dann die dahinter stehende Botschaft kennen. Wenn ihr wollt, erzähle ich sie euch." Aus dem "Und es begab sich…" wird eine lange Geschichte. Gerda taucht auf und stellt sich neben Timothy. Sie übernimmt kleine Textpassagen oder nickt zustimmend und bestätigend. Die Umstehenden bekommen nicht genug. Ein kleiner Junge mit einer Zahnspange fragt ganz treuherzig: "Und wo ist das Jesuskind jetzt? Ist es ein Erwachsener geworden und regiert die Welt?" Timothy muss im ersten Moment eine Antwort schuldig bleiben. Gerda springt ein. "Ja, mein Junge, das Jesuskind wurde erwachsen und hat uns gelehrt und gezeigt, wie wir alle ohne Streit miteinander auf der Welt leben könnten." Der Junge nickt. Ob er es verstanden hat, weiß niemand, aber er sieht zufrieden aus.
Eine Frau mit Kopftuch, die seit geraumer Zeit aufmerksam zugehört hat, fragt, ob der "Jesu", den sie von ihrem Glauben her kennt, der gleiche sei von dem eben gesprochen wurde. Gerda antwortet ihr quasi von Frau zu Frau. "Für die einen ist er Gottessohn und für die anderen ein Prophet. Das spielt nur für die Männer eine Rolle, für die Frauen zählen nicht Begriffe, sondern das, was damit verbunden wird, nämlich – jeden zu achten in seiner Art." Die Frau mit dem Kopftuch nickt verständnisvoll und gibt die Botschaft an die hinter ihr Stehenden weiter.
Timothy freut sich schon über den bisherigen Erfolg ihrer Aktion. Aber es ist zu früh. Einige Fenster öffnen sich und Leute heben drohend ihre Arme. Ruhestörung sei das und außerdem werden verbotene religiöse Demonstrationen durchgeführt. In diesen Chor mischen sich nun auch Passanten. Sie protestieren immer lauter und unverschämter gegen das Absingen von Weihnachtsliedern. "Ihr wollt die alten Zustände wieder haben und allen eure Gesinnung aufdrängen! Entweder ihr hört sofort auf, oder wir rufen die GOD!" Die Frau mit dem Kopftuch – es sind in der Zwischenzeit viele mit Kopftüchern, – fragt Timothy, was das zu bedeuten habe.
"Das ist der "Gesinnungs- und Ordnungsdienst", der bei der Neuordnung eingesetzt worden ist, um darüber zu wachen, dass die Verbote auch eingehalten werden. Er streift in Zivil durch die Straßen und gibt auf alles Acht." Es dauert auch nur fünf Minuten, da marschieren drei Männer in Lodenmänteln und Hüten auf die Gruppe der Sänger zu. Ihre Gangart und ihr Verhalten sind eindeutig – sie gehören zu den Ordnungshütern und wollen dem "Spektakel" ein Ende bereiten. Sie zücken Kameras und Notizbücher. Zuerst möchten sie die Szene bildlich festhalten, denn bei Prozessen hat sich das Visualisieren von strafbaren Tatbeständen bestens bewährt. Die Verursacher können auf diese Weise unmittelbar identifiziert und bestraft werden.
Bevor die Herren vom GOD jedoch zur Tat schreiten können, schiebt sich eine andere Menschengruppe zwischen sie und den Sängern. Es sind die Frauen mit den Kopftüchern und die Männer mit den schwarzen Schnurbärten.
"Wir sind Bürger dieses Landes wie ihr und wir verlangen, dass die Leute ihre Lieder weiter singen dürfen." Die Herren scheint das nicht zu beeindrucken. Sie marschieren in Richtung der Sänger.
"Keinen Schritt weiter!" Die Männer mit den schwarzen Schnurbärten stellen sich im Halbkreis vor die Mitglieder des Vereins und die Frauen mit den Kopftüchern schwenken kräftig ihre Einkaufstaschen. Diese Drohung scheint zu wirken.
Timothy hat schon mit dem Schlimmsten gerechnet, denn der GOD ist nicht zimperlich. Vielleicht fühlen sie sich in der Minderzahl. Jedenfalls gibt es heute keine Verhaftungen. Nach einer halben Stunde ist alles vorbei. Timothy und die Gesinnungsfreunde bauen den Christbaum wieder ab und begeben sich auf den Heimweg. Viele dankbare Augen begleiten sie und der eine oder andere winkt ihnen sogar nach.
Am anderen Morgen erreicht Timothy ein erstaunliches Schreiben. Die Dame von gestern Abend mit dem Kopftuch möchte einen Verein gründen, der sich dafür einsetzt, dass das traditionelle Weihnachtsfest und alle anderen religiösen Feste und Bräuche wieder öffentlich gefeiert werden dürfen. Toleranz kann nicht bedeuten, zu verbieten, sondern zuzulassen und zu ertragen. Sie seien nicht in dieses Land gekommen, um den Menschen die Achtung vor ihrem Glauben, ihren Gebräuchen und Sitten zu nehmen.
Timothy ist glücklich, weil sich eine neue Zeit ankündigt und er Weihnachten wieder auf dem Marktplatz feiern kann.



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