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Doch noch fröhliche Weihnachten© Martin A. FloessnerEs war kurz vor Weihnachten, Melanie und Franz waren auf einer Weihnachtsfeier, es schneite wie aus Eimern und Struppi, ein Pudel-Colli-Mischlingsrüde, war ganz alleine im Garten und hatte Langeweile. Die Katze der Familie Ludwig von gegenüber lag auf der Fensterbank und hypnotisierte den Plätzchenteller, der auf dem Tisch stand. Sie machte keinerlei Anstalten heraus zu kommen, um mit ihm Fangen zu spielen. Irgendwann wurde es Struppi dann endgültig zu langweilig und er sprang über das Gartentürchen und lief in Richtung der Kaputiks, um nachzusehen, ob deren Dobermannpärchen Felix und Trixi vielleicht auch im Garten geparkt waren und sie gemeinsam irgendetwas Lustiges anstellen könnten. Zu seiner großen Freude waren die beiden tatsächlich im Garten und er begrüßte sie freudig bellend. "Hallo Felix, Huhu Trixi!" Während Felix neugierig an den Zaun gelaufen kam, hob Trixi nur leicht gelangweilt den Kopf; "Das heißt "Guten Tag Chefin" und nicht "Huhu Trixi". Also, was gibt es?" knurrte sie mies gelaunt herüber. Struppi ignorierte die Chefallueren und kam gleich auf den Punkt: "Mir ist schrecklich langweilig und da dachte ich, wir könnten mal wieder einen Zug durch die Straßen machen." Kleiner Promenadenmischling, aber mit richtig guten Ideen, woll'n doch mal sehen, ob wir die nicht irgendwie als meine Idee verkaufen können, dachte sich Trixi, indem sie sich erhob und ebenfalls an den Zaun kam. "Schnapsidee!", knurrte sie, "aber ihr habt ja zum Glück eure Chefin. Ich habe mir überlegt, wir gehen mal wieder zu dem ehemaligen Haus der Fluppichs und schauen, ob sie die Hütte inzwischen wieder aufgebaut haben." Struppi war sofort begeistert "Klasse Idee!", Trixi brummelte nur "deswegen bin ich ja auch eure Chefin", während sie fachmännisch das Gartentürchen öffnete. Als das Türchen offen war, zog das Dreiergespann gutgelaunt los. Es waren noch etwa drei Kilometer bis zum Ziel, als sie an dem Haus einer älteren Dame vorbei kamen. Die Frau kämpfte mit ihrem Schneeschieber gegen die Schneemassen auf dem Bürgersteig an und es war nicht klar ersichtlich, ob ihr hochroter Kopf der Kälte, der Anstrengung oder einem viel zu hohen Blutdruck zuzuschreiben war. Die Nachbarn ignorierten die offensichtliche Hilflosigkeit der Frau und der junge Mann zog es vor, seinen Sohn auf dem Schlitten den Bürgersteig rauf und runter zu ziehen, als der Frau zu helfen. Dann geschah, was geschehen musste, die Frau kippte um, vermutlich hatte sie einen Herzanfall, sicher war jedoch, dass sie nun im Schnee lag. Der Mann war inzwischen mit seinem Sohnemann wieder am anderen Ende der Strasse angelangt und schien den Weg in Richtung eines kleinen Hügels einzuschlagen, auf dem die Kinder um diese Jahreszeit gerne mit ihren Schlitten runter rutschen. "Jetzt heißt es handeln!", kommandierte Trixi, "mir nach und wenn ich sage "jetzt" dann tut ihr so, als wäret ihr wahnsinnig bissig, klar?" Abgesehen davon, dass keiner widersprechen wollte, sie hätten auch gar nicht die Möglichkeit dazu gehabt, denn Trixi war schon dem Vater hinterher gespurtet. Der kleine Bub war gerade dabei den Hügel hinab zu rutschen, als die drei Hunde eintrafen und Trixi zum Sprung auf dessen Schlitten ansetzte und "Jetzt!" brüllte. Struppi und Felix setzten gehorsam ihr gefährlichstes Gesicht auf als Trixi mit gefletschten Zähnen den Jungen von seinem Schlitten stieß und diesen nun hinter sich herzog. Die Kinder auf dem Hügel fingen vor Angst an zu weinen und die Eltern standen starr vor Schreck daneben. "Sorry, aber für die sanfte Tour ist keine Zeit, mir nach!", befahl Trixi und schoss mit dem Schlitten im Schlepptau zurück zu der alten Dame. Felix und Struppi, die schon in etwa ahnten, was Trixi vor hatte, folgten ihr, so schnell sie konnten. Die Frau lag noch immer im Schnee und Trixi kommandierte "Ihr zwei packt sie an den Füssen und ich versuche sie am Schal zu packen und dann vorsichtig auf den Schlitten mit ihr!" Die zwei taten, wie Trixi befohlen hatte und auch wenn es Struppi die größte Anstrengung abverlangte, so gelang es den dreien schließlich doch, die Frau auf den Schlitten zu heben. "Geschafft!" schnaufte Struppi, doch Trixi erlaubte keine Verschnaufpause, "Los, alle Mann an die Kordel und dann das Ding zu Dr. Nähgarn gezogen!" Die drei Hunde setzten sich mit dem Schlitten in Bewegung und sausten in einem unglaublichen Tempo die Strasse zurück in Richtung der Klinik von Dr. Nähgarn. Die meisten Passanten, denen sie begegneten waren jedoch so in ihrem "Weihnachtsstress" vertieft, dass sie keine Notiz von dem ungewöhnlichen Krankentransport nahmen, andere waren von diesem ungewöhnlichen Bild so fasziniert, dass sie schnell ein paar Fotos schossen, an helfen jedoch dachte niemand. "Oh wie hilfsbereit sie doch sind und ihre Nächstenliebe kennt keine Grenzen, aber alle sind sie dann Sonntags in der Kirche versammelt!", knurrte Trixi und es war nicht zu überhören, dass sie jetzt am liebsten anhalten würde und all die Scheinheiligen ordentlich zerbeißen möchte, doch sie kannte die Prioritäten und rannte weiter. Ungefähr zwei Kilometer vor der Klinik schwanden Struppis Kräfte mehr und mehr. "Lass gut sein", sagte Trixi, "Felix und ich schaffen das letzte Stück auch alleine, lauf du vor und sorge dafür, dass Dr. Nähgarn gleich in der Klinik ist, ja?" Struppi war sehr dankbar, dass er nicht mehr weiter den Schlitten ziehen musste, so gern er auch helfen wollte, seine Schnauze hatte einfach keine Kraft mehr. So stürmte er vor und rannte zum Haus vom Doktor, der gerade mit Cäsar, seinem Rottweiler-Rüden, draußen im Vorgarten war und die Tanne mit einer Lichterkette dekorierte. Aufgeregt kläffend sprang er über das Vorgartentürchen, sprang an Dr. Nähgarn hoch und rannte kläffend zurück zum Gartentürchen. "Was'n los?", wollte Cäsar wissen, doch Dr. Nähgarn ahnte schon, dass Struppis Verhalten soviel zu bedeuten hatte, wie "Los, keine Zeit verlieren!" und so ließ er die Lichterkette geradewegs fallen und rannte Struppi hinterher. "Lauf du in Richtung der Fluppichs und helf Trixi und Felix!", kläffte Struppi noch schnell dem verwunderten Cäsar zu, bevor er sich auf den Weg in die Klink machte. Cäsar merkte, dass wohl irgendetwas passiert sein musste und keine Zeit für Fragen war und so trabte er den zwei Dobermännern entgegen. Zu dritt legten sie mit dem Schlitten noch mal einen gehörigen Zahn zu und kamen nur wenige Augenblicke nach Struppi und Dr. Nähgarn in der Klinik an. Sowohl das wilde Gestikulieren der Pförtnerin, als auch die zahlreichen Rufe, dass doch Hunde zu der Klinik keinen Zutritt hätten quittierte Trixi nur mit einem zähnefletschenden Knurren und so schossen die drei samt Schlitten direkt bis vor die Notaufnahme, wo Struppi und Dr. Nähgarn gerade eingetroffen waren. Sofort nahm der Doktor die Untersuchung vor und legte einige Braunülen. Dann verschwand er mit ihr im Behandlungszimmer. Etwa eine halbe Stunde später war sie soweit stabilisiert und wieder ansprechbar. "Warum haben sie mich nicht einfach liegen lassen? Dann hätte ich es wenigstens hinter mir gehabt.", fragte die Frau. Dr. Nähgarn sah sie verwundert an. "Wieso reden sie so?", wollte er wissen, "Sie hatten einen Schwächeanfall, ansonsten sind sie kerngesund. Warum wollen sie da von uns gehen?" Die Frau senkte die Augen, "Es interessiert ja doch niemanden, ob es mich gibt oder nicht, also, wozu noch weiter leben?" Dr. Nähgarn runzelte die Stirn, so unrecht hatte die Frau leider gar nicht, die Menschheit ist tatsächlich furchtbar gleichgültig geworden, aber deswegen aufgeben? "Offensichtlich interessiert es doch jemanden, denn sonst wären sie ja nicht hier", antwortete er schließlich. "Klar, sie interessiert es, weil es ihr Job ist", spottete sie. "Falsch geraten", entgegnete Dr. Nähgarn, "ich habe hier nur auf sie gewartet, gerettet wurden sie von nicht weniger als vieren. Wollen sie sie sehen? Sie warten draußen und möchten dringend wissen, wie es ihnen geht." Die Frau sah ihn ungläubig an, dann nickte sie schließlich. "Ich hole die vier mal rein", lächelte er ihr zu und ging hinaus. "Sie ist soweit wieder in Ordnung, dank eurer Hilfe. Ihr könnt jetzt zu ihr rein und nehmt ruhig euren "Rettungswagen" mit." Das ließen sich die vier nicht zweimal sagen, schnappten sich den Schlitten und schossen in das Behandlungszimmer. Ungläubig schaute die Frau auf die vier Hunde mit ihrem Schlitten. "Was wollen sie mir denn da für einen Bären aufbinden?", fragte sie, leicht irritiert. "Keinen Bären", antwortete Dr. Nähgarn ruhig, "die Hunde haben sie gefunden, auf den Schlitten geladen, hierher gebracht und mich sofort verständigt. - Sie sehen, dass es doch einige gibt, die sich für sie interessieren." Die Frau kraulte ihre vier Retter, "So ist das eben in meinem Alter, da hat man entweder einen Hund oder man hat niemanden", sagte sie schließlich mit einem traurigen Unterton in der Stimme, "ich habe leider keinen Hund, ergo hab ich niemanden, gerade jetzt in der Weihnachtszeit, wo die Tage kurz und die Abende lang sind, wird einem das immer wieder schmerzhaft bewusst." Dr. Nähgarn musste zwangsläufig an seine Wunderheilung mit Fips an der Frau Schwengel denken. Viele ältere Menschen sind einsam und entweder sie verlieren sich in ihrer Einsamkeit, so wie jene Frau, oder sie treiben die Kosten für das Gesundheitswesen in die Höhe, weil sie sich ihre Langeweile mit Arztbesuchen und der Entdeckung neuer Krankheiten vertreiben, wie eben Frau Schwengel. Nun, was einmal funktioniert hat, das klappt auch ein zweites Mal. "Frau, äh..." "Ludkowski", half sie ihm, "Gut Frau Ludkowski, sie bleiben auf jeden Fall noch ein paar Sunden zu Beobachtung hier. Cäsar passt derweilen auf sie auf", sprach er und verließ mit Struppi, Trixi und Felix das Behandlungszimmer, um sich in sein Büro zu begeben. Auf dem Gang begegnete er noch Schwester Utilie, die er anwies, nach der frisch eingelieferten Dame zu sehen und seinem Hund noch eine Petrischale Wasser zu geben. "Aber Herr Doktor!", Schwester Utilie war außer sich, "Sie wissen doch, dass die Krankenhausregeln Hunde strengstens verbieten und..." "Und ich bin hier der Chef von dem Laden und wenn ich zwischen Behandlungserfolg und Krankenhausregeln wählen muss, dann können mich die Regeln mal kreuzweise!", unterbrach sie Dr. Nähgarn und begab sich in sein Büro. Er musste dringend sowohl Franz und Melanie, als auch Frau Kaputik informieren, dass die Hunde bei ihm sind und sie sich keine Sorgen machen müssen. Ans Zurückbringen der Hunde war in diesem Moment noch nicht zu denken, er brauchte die drei noch einmal. Nachdem er seine Telefonate beendet hatte, verließ er mit den drei Hunden die Klinik in Richtung des nahegelegenen Tierheims. Trixi zog noch immer den Schlitten, auf dem nun der völlig erschöpfte Struppi saß. "Wer sollte sich besser mit Hunden auskennen, als ihr?", lachte Dr. Nähgarn, als sie das Tierheim erreicht hatten. "Ihr sucht jetzt einen Hund für die Lady aus, ich denke, ihr werdet schon den richtigen herausfiltern." "Na das ist doch unsere Spezialität!" grinste Trixi und gab den Befehl, dass sie sich aufteilen und jeder in seinem Drittel den Favoriten auswählt, aus denen dann letztendlich entschieden wird. Eine knappe halbe Stunde später stand der Hund fest. Giovanni, ein neun Jahre alter Schnautzer-Labrador-Mischling, einst ein "Urlaubssouvenier" aus Italien, den nun keiner mehr wollte, weil er auf dem linken Auge blind und eben auch schon recht betagt war. "Kein Mensch will mich haben, ich sitze hier nun schon seit zwei Jahren in diesem Knast und ausgerechnet mich sucht ihr aus?" Der Mischling verstand die Welt nicht mehr. "Genau deshalb ja", sagte Trixi, "Genau deshalb bist du genau der richtige Hund für die Frau, die wir gerettet haben. Ihr habt so gewisse Gemeinsamkeiten. Das einzige, was wir erwarten, ist, dass du ein treuer Freund für sie sein wirst." Giovanni war überglücklich, doch noch mal aus dem Tierheim rauszukommen, "Worauf ihr euch verlassen könnt!", rief er aus und seine Stimme überschlug sich förmlich vor Freude. Die Tierpflegerin des Tierheims war höchst erstaunt, als Dr. Nähgarn ihr die Entscheidung mitteilte. "Normalerweise nehmen wir 220 Euro Vermittlungsgebühr, aber Giovanni ist ein echtes Sorgenkind, weil ihn keiner haben will, den gebe ich ihnen für 120 Euro", sagte sie und war heilfroh, dass Giovanni nun doch noch ein liebevolles Zuhause bekommen sollte. Dr. Nähgarn öffnete die Brieftasche, "Hier sind dreihundert Euro, dieser Hund ist keineswegs weniger wert, als die anderen, ganz im Gegenteil!" Dann zogen sie los und Trixi musste den Weg zeigen, wo die nichtsahnende Frau wohnte. An ihrem Haus angelangt, erkannte der Nachbar die "Bluthunde" sofort wieder, "Da sind ja die Bestien wieder, ihnen gehören die also! Diese Monster haben meinen Sohn und mich angefallen und anschließend den Schlitten gestohlen, ich zeige sie an, ich werde sofort die Polizei rufen!" Dr. Nähgarn blickte den Mann ruhig nach, als dieser aufgeregt in seinem Haus verschwand. Er hatte gerade ein Körbchen für Giovanni im Hauseingang präpariert, als tatsächlich die Polizei eintraf. "Sind das ihre Hunde?", fragte einer der Polizisten. "Nein, erwiderte Dr. Nähgarn mit gespielter Unschuldsmine, "Wieso?" "Nun", antwortete der Polizist, "Herr Raff gibt an, dass ihre Hunde seinen Sohn und ihn angefallen und den Schlitten gestohlen hätten." "Sie geben es also zu, anwesend gewesen zu sein, als sich die Hunde den Schlitten geborgt hatten?", fragte Dr. Nähgarn jetzt mit einem provozierenden Unterton in der Stimme, indem er sich dem Nachbarn, der offensichtlich "Raff" hieß zuwendete, " Sehr gut, das ist ja ein klassisches Geständnis. Gestohlen ist der Schlitten ja wohl kaum, denn er ist ja wieder da, er war nur für einen Notfall geborgt. Für einen Notfall, für den sie die unterlassene Hilfeleistung soeben zugegeben haben und der ohne das Eingreifen dieser Hunde tödlich geendet hätte. Ein entsprechendes ärztliches Gutachten werde ich noch erstellen." Jetzt wendete er sich wieder an die Polizisten, "Ich darf mich vielleicht kurz vorstellen, mein Name ist Dr. Nähgarn, ich bin der behandelnde Arzt der Frau Ludkowski." Der Polizist klickte die Mine seines Kugelschreibers wieder zurück und steckte ihn in die Uniformjacke, "Damit ist ja dieser Fall wohl geklärt", sagte er und drehte sich zu Herrn Raff um, "was die unterlassene Hilfeleistung angeht, darum wird sich dann die Staatsanwaltschaft kümmern. Sie hören von uns, - ganz sicher!" Mit diesen Worten verabschiedeten sich die Polizisten und auch Dr. Nähgarn machte sich wieder auf den Weg in die Klinik, er musste ja nun Frau Ludkowski holen, damit der Giovanni nicht so lange alleine warten musste. Zurück in der Klinik telefonierte er noch kurz mit Melanie und Frau Kaputik, dann machte er die Entlassungspapiere für Frau Ludkowski fertig und fuhr sie in seinem Wagen nach Hause, Felix, Trixi, Cäsar und Struppi fuhren auf der Rücksitzbank mit. Wieder zu Hause angekommen, traute Frau Ludkowski ihren Augen nicht, da saß dieser goldige Hund vor der Haustür und begrüßte sie freudig schwanzwedelnd, als wenn sie sich seit Jahren kannten, Franz und Melanie hatten noch auf die schnelle einen fertig geschmückten Christbaum im Blumentopf organisiert und standen damit neben der Eingangstreppe, Herr und Frau Kaputik hatten ein weihnachtlich dekoriertes Schälchen mit Plätzchen dabei und sogar Frau Schwengel war mit Fips da. Sie hatte einen selbstgebackenen Christstollen mitgebracht. "Mein Sohn ist bei der Polizei, er hatte hier und heute einen Einsatz gehabt", erklärte sie die fragenden Blicke, "und nun lasst uns hineingehen und ein wenig Weihnachten feiern. Es ist etwas frisch hier draußen und sie wissen doch, meine angeschlagene Gesundheit und..." "Nichts wie rein, ehe sie wieder damit anfängt!" unterbrach sie Dr. Nähgarn hecktisch. So feierten sie, in nicht geplanter, großer Runde, Weihnachten. "Ich liebe es, wenn eine Geschichte gut ausgeht", seufzte Struppi, in die friedliche und zufriedene Runde blickend. "Unsere Geschichten gehen doch immer gut aus", rief ihn Trixi aus seinen Träumereien wieder zurück, "lasst uns jetzt zusammen rausgehen und ein wenig die Nachbarn ärgern!"
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